Köln (dpa) - Der REWE-Konzern hat seine Bereitschaft erklärt, zur Rettung der notleidenden Karstadt-Warenhäuser beizutragen. Das Unternehmen betreibe in 50 Karstadt-Warenhäusern die Perfetto-Märkte. Es sei schade, wenn diese Feinkostgeschäfte geschlossen würden, sagte REWE-Chef Alain Caparros in ...

Kommentare

(2) Hedkandi · 09. Juni 2009
Die Schikedanz und Co. haben noch genug Mittel auf der hohen Kante. Sollten die Personen an der Rettung interessiert sein, heisst es erst einmal mit eigenen Mitteln ran. Zudem sind die Zeiten der Großen Shopping Paläste eh' out! In den 80'ern war das ganz hipp - heute jedoch nicht mehr.....
(1) k45883 · 09. Juni 2009
Was sol der Heckmeck denn? Heruntergewirtschaftete Unternehmen, die solche Phasen nicht überstehen können, und dieses war vor der Krise schon knapp vor dem Aus, sollte man wirklich nicht mehr helfen. Der Markt hat gezeigt, daß manche nicht Überleben sollen, damit andere gestärkt aus der Krise hervorgehen. Wie war es denn mit Holzmann? Das hat auch unbedingt gestützt werden müssen. Letztenendes hat es das Aus nur verschoben und eine Menge Geld gekostet.
 
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