Washington/Istanbul/Kairo/Berlin (dpa) - US-Präsident Donald Trump stößt mit seinem Kurs im Syrien-Konflikt auf zunehmende Kritik in den eigenen Reihen. Der republikanische Mehrheitsführer im US-Senat, Mitch McConnell, stellte sich mit ungewohnt harschen Worten gegen Trumps Vorgehen. «US-Truppen ...

Kommentare

(10) O.Ton · 20. Oktober 2019
Trumpl ist sowas von überfordert, der arme Trottel.
(9) k293295 · 19. Oktober 2019
@8: Die Reps werden Trump nur fallen lassen, wenn er ihnen gefährlich wird. Danach siehts nicht aus.
(8) BobBelcher · 19. Oktober 2019
Mehr als ne Rüge wirds aber auch nicht werden. Die meisten Abgeordneten haben nächstes Jahr auch Wahl.
(7) Thorsten0709 · 19. Oktober 2019
Das ist nicht seine erste Rüge und wird auch nicht seine letzte sein.
(6) k408300 · 19. Oktober 2019
dann kann man ja zu Bette gehen
(5) Marc · 19. Oktober 2019
Und dennoch kann Trump machen was er will, weil die Republikaner an der Macht bleiben wollen.
(4) Gommes · 19. Oktober 2019
was ist wohl wenn trump nicht mehr da ist ?
(3) Folkman · 19. Oktober 2019
...und Trump so: die Kurden haben doch damals auch nicht in der Normandie mitgeholfen, das haben sie nun davon! Dümmer geht's halt immer, echt mal...
(2) k408300 · 19. Oktober 2019
wird bei nächster Gelegenheit ersetzt
(1) Dackelmann · 19. Oktober 2019
Das die Leute das noch nicht verstanden haben Trump hat für die Unterstützung Russlands im Wahlkampf versprochen ihnen mehr Macht in der Welt zu verschaffen.Trump verkauft wenn es sein muss seine Mutter. Er ist halt ein Egoist wie er im Buche steht.
 
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