Renaissance der Weltmachtspiele: Trump und der Panama-Kanal
Donald Trump sorgt erneut für Schlagzeilen auf der internationalen Bühne: Der zukünftige Präsident droht der panamaischen Regierung, die Kontrolle über den Panama-Kanal zu übernehmen, sollte das Land die Gebühren für US-amerikanische Schiffe nicht senken. Dieses aggressive Manöver stieß auf sofortigen Widerstand seitens Panamas Präsidenten, der klarstellte, dass die Gebühren nicht überzogen und die Souveränität des Landes unverhandelbar seien. Trumps vielsagende Antwort: "Das werden wir noch sehen!"
Doch damit nicht genug: Trump hat erneut Interesse am Kauf Grönlands gezeigt, ein autonomes Gebiet Dänemarks. In seiner Sichtweise ist die Kontrolle über diese strategische Region eine "absolute Notwendigkeit" für die nationale Sicherheit der USA. Analysten raten nun, die globalen Politik- und Handelsdynamiken im Auge zu behalten, die Trump bereits vor seinem Amtsantritt durcheinanderwirbelt.
Folgend eine detaillierte Analyse der sechs zentralen Wasserwege, deren Blockade den globalen Handel empfindlich stören könnte.