Berlin (dpa) - Nach heftiger Kritik will die Bundesregierung an der Zuständigkeit für die Privatisierung von Atommülllagern nichts ändern. Die Regierung habe von angedachten Änderungen im Atomgesetz Abstand genommen, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert am Mittwoch in Berlin. Aktuell gebe es ...

Kommentare

(4) Stiltskin · 22. September 2010
Was ein nichtstaatliches Unternehmen bei der Entsorgung und Endlagerung vom radioaktivem Müll 'vermag', siehr man mehr als deutlich am sog. 'Versuchsendlager Asse II'. Dieses Lager wurde lange Jahre von der Helmholtz AG betreut, und bei der Einlagerung hat man geschummelt. In diesem maroden, mit Wasser vollaufenden Lager befindet sich vier mal so viel mittel radioaktiver Müll, wie deklariert, in teils beschädigten Gebinden. Eingelagert wurde dieser Müll als schwach radioaktiv.
(3) mr.Mike · 22. September 2010
"Aktuell gebe es ohnehin keine Pläne für solche Privatisierungen" weiß ja jeder was das heißt wenn sowas von einem politiker kommt, kann morgen schon wieder anders sein....
(2) Immerklamm · 22. September 2010
na gottseidank kein atommülllager in privater hand. unvorstellbar wäre das...
(1) luke66 · 22. September 2010
das ist krank
 
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