Berlin (dts) - Die Bundesregierung rechnet angesichts der Konjunkturentwicklung mit einem mehrjährigen Boom auf dem Arbeitsmarkt. Wie die "Bild-Zeitung" (Samstagausgabe) berichtet, wird in den nächsten vier Jahren ein Rückgang der Arbeitslosigkeit um gut 400.000 erwartet. Das gehe aus dem neuen ...

Kommentare

(5) Folkman · 13. August 2011
Weit über die Hälfte der in jüngerer Zeit geschaffenen Jobs bestehen aus Zeit-/Leiharbeit und Minijos. Wenn man nichts beschönigt, hat man mit HartzIV jede Menge moderner Arbeitsklaven geschaffen, die relativ rechtlos sind, die man gut ausnutzen kann und die obendrein permanent auf zusätzliche staatliche Hilfe angewiesen sind. Und das ist das einzige, was man noch ausbauen wird in Zukunft. Keine Ahnung, ob man darauf stolz sein kann, denn vollwertige Jobs sind das alles nicht...
(4) Fan2016 · 13. August 2011
@2 Glaube!Jeder der arbeitet, möchte soviel Geld verdienen, das er seinen Lebensunterhalt selbst erwirtschaften und vielleicht auch 1 x im Jahr in den wohlverdienten Urlaub fahren kann und nicht auf Ämtern "betteln" gehen müssen. Warum schafft unsere Regierung keine Einführung von flächendeckenden Mindestlöhnen, wie in anderen EU-Ländern auch. Nein, sie will ihre Statistik schönen, das Volk soll malochen, für wenig Geld, der Reiche, reicher werden. Da ist viel Lobby dabei.(Regierung = Vorstände)
(3) Ronja · 13. August 2011
@2 .. ich bin mir sicher, @1 meinte es so wie geschrieben. Es geht nicht darum, was die Leute wie tun, sondern darum, wie die Zahlen noch mehr geschönt werden!
(2) Perlini · 13. August 2011
@1 Und du meinste es wäre generell besser, wenn diese Menschen komplett auf staatliche Hilöfe angewiesen statt ein Teil ihres Lebensunterhaltes selbst beizutragen.
(1) galli · 13. August 2011
Naklar ,Anzahl der Minijobs und Teilzeit steigt,damit fallen diese aus der Arbeitslosenstatitik.Gleichzei tig steigt aber die Anzahl der Hartz 4 Aufstocker.
 
Suchbegriff

Diese Woche
24.04.2024(Heute)
23.04.2024(Gestern)
22.04.2024(Mo)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News