Berlin (dpa) - Die Bundesregierung will an dem Zeitplan für die Bundeswehrreform festhalten - trotz des Rücktritts des Verteidigungsministers. Die von Karl-Theodor zu Guttenberg vorgegebene Richtung bleibe unverändert, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert. Eine von der Opposition geforderte ...

Kommentare

(1) tastenkoenig · 02. März 2011
Unser Superminister hat ja schon die Wehrpflicht ausgesetzt, ohne ein ernstzunehmendes Ersatzkonzept in petto zu haben. Insofern ist wirklich größte Eile geboten, denn es droht schon jetzt der Nachschub an neuen Soldaten auszubleiben. Nur ein Viertel der notwendigen Freiwilligen ist da. Sinnvoll, aber politischer Selbstmord wäre, die Wehrpflichtaussetzung vorerst auszusetzen, bis das Ersatzkonzept steht. Der ach so großartige Star-Politiker zu Guttenberg hinterlässt ein wehrpolitisches Fiasko.
 
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