Berlin (dpa) - Die Bundesregierung will mehr Fachkräfte nach Deutschland locken und abgelehnten Asylbewerbern mit Job eine Chance auf Daueraufenthalt geben. «Im Kern geht es darum, dass wir nicht die Falschen abschieben», sagte Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) in Berlin zu den neuen Regeln, die ...

Kommentare

(44) k49782 · 20. Dezember 2018
Schauen wir mal
(43) locke72 · 20. Dezember 2018
@42 fakt ist nur, im so später das sein wird, um so heftiger wird es werden
(42) k49782 · 20. Dezember 2018
@41 Diese These steht doch aber schon zig Jahre im Raum...aber ok wenn man das für jedes Jahr prognostiziert hat man in einem Fall dann doch zumindest recht. (Die Frage ist nur wann dieser eintritt)
(41) locke72 · 19. Dezember 2018
@40 hab leider keine glaskugel aber ich denke mal das wir bald einen riesigen crash und weltwirtschaftskriese erleben werden , was sich daraus entwickeln wird ? keine ahnung aber ich denke mal nicht , dass es positiv für uns wird.
(40) k293295 · 19. Dezember 2018
@39: Für WEN wird es denn crashen? Und WIE?
(39) locke72 · 19. Dezember 2018
@36 dem kapitalismus mit seinem märchen vom unbegrenztem wachstum werden schon sehr bald grenzen gesetzt werden. da es halt kein unbegrenztes wachstum gibt wird der ganze spaß in absehbarer zeit crashen .
(38) k49782 · 19. Dezember 2018
@37 Eine geregelte soziale Makrtwirtschaft. Bei noch linkeren Ansichten bekommen ja zuviele gleich einen Herzkasper. Deswegen erst langsam ein wenig heranführen.
(37) Chris1986 · 19. Dezember 2018
@33 Also ich habe noch keine Firma gehört die behauptet den kleinen Mann zu hassen oder ihm vorwirft an diesem oder jenem Übel schuld zu sein. Ganz im Gegenteil, es existieren sogar eine ganze Reihe von Firmen, hauptsächlich Familienunternehmen bzw. inhabergeführte Unternehmen, denen am Wohl ihrer Mitarbeiter gelegen ist und das nicht nur weil sie ihre Arbeitskraft erhalten wollen. @34 Wie ist deine Alternative zur freien Marktwirtschaft?
(36) k293295 · 19. Dezember 2018
@35: Dem Kapitalismus werden keine Grenzen gesetzt, weil jeder Grenzsetzer relativ billig zu kaufen ist. Korruption ist das Geschäft billiger Prostituierter - die meisten davon sind männlich.
(35) k229465 · 19. Dezember 2018
@34 ja, der (dieser) kapitalismus entartet völlig, wenn ihm keine grenzen gesetzt werden. wenn die politik falsch (oder gar nicht) (re)agiert, wie (nicht nur) bei uns, dann haben wir bereits ein handfestes problem. noch schauen genug leute weg und/oder glauben die märchen, dass jeder von uns noch mehr verzichten muss, um eine zukunft (eventuell, haha) haben zu können. mal sehen wie lange noch. man erkennt es doch schon heute, wenn man nur hinsieht. aber eins steht fest: die rente ist sicher ;)
(34) k49782 · 19. Dezember 2018
@32 Hass siehst nur Du, ich sehe Verantwortlichkeit. Ich sehe das der Kapitalismus, auch wenn immer wieder die Nutznießer davon anderes beteuern, sich nicht selbst reglementiert. Und ja das Ausbeuten durch Finanz- und Wirtschaftskonzerne sehe ich als eins der größten Probleme unserer Zeit an. Die Manipulationen am Markt, an den Börsen sind längst nachgewiesen. Sowas kann man doch kaum noch leugnen. Und was hat Fr. Kipping damit zu tun? Ach warte Nebenschauplatz...
(33) k293295 · 19. Dezember 2018
@32: Warum hasst die Wirtschaft eigentlich den "kleinen Mann"? Weil der sich nicht die ganze Palette an Wirtschaftsgütern leisten kann? Weil der Geld kostet, wenn er seinem Arbeitgeber die Taschen voll arbeitet? Das sind dann wohl Fragen, die ein FDPler (für den ich dich halte) nicht stellt.
(32) Chris1986 · 19. Dezember 2018
@31 So wie ich es schrieb. Aber auch für dich nochmal, damit du hier auch was lernst und nicht immer nur mit Beleidigungen deinem Hass Luft machst. <link> siehe "Redewendungen". Weiterhin macht es natürlich keinen Sinn dir zu sagen, dass ich kein AfD-Wähler bin. Du würdest auch hinter Fr. Kipping eine Faschistin sehen. Du darfst aber nochmal erklären warum der "kleine Mann" grundsätzlich die Wirtschaft und die Arbeitgeber hassen muss.
(31) k49782 · 19. Dezember 2018
@29 Rage? LoL Du solltest schon einmal die Begriffsdefinition kennen von den Wörtern die Du verwendest. Wirtschafts- und Arbeitgeberbashing. Und das jemand der Faschos und AfD-Sympathismus hier offen breit tritt. Wie war das mit dem kleinen Mann? :P LoL die Rechten sind schon ein lusteres "Völkchen"
(30) Clodilde · 19. Dezember 2018
@6 der "Akademiker" der Taxi fährt kann man wohl kaum als FACH-kraft bezeichnen, dazu gehört eine richtige Ausbildung in der man zum Facharbeiter-kraft wird. Da kann man Theoretiker von der Uni nicht bezeichnen.
(29) Chris1986 · 19. Dezember 2018
@26 Nana, du wirst hier doch jetzt nicht in das Wirtschafts- und Arbeitgeberbashing eingreifen. Die drei haben sich doch gerade so schön in Rage geredet.
(28) nierenspender · 19. Dezember 2018
@all: Daumen hoch, eine der sachlichsten Diskussionen auf klamm seit langem :-))
(27) ausiman1 · 19. Dezember 2018
@26) Also nicht nur in der IT werden Fachleute benötigt und warum soll ein Syrer,Inder etc. schlechter bezahlt werden ! "30 Jahre Debatte über ein Einwanderungsgesetz" - solange brauchen unsere Politiker das Sie ein Gesetz rausbringen und ob das auch den erwünschten Effekt hat ??? Flüchtlinge die sich voll integrieren sollten auch eine Chance bekommen das Sie dauerhaft bleien können. Die wo Bockmist bauen ab in den Flieger und nach Hause !
(26) Samderi · 19. Dezember 2018
@17 Ich bin in der IT tätig und kann deiner Aussage nicht zustimmen. Bei meinem jetzigen AG habe ich viele Kollegen aus dem Ausland (Syrien, Indien, aus Osteuropa & auch Afrika) - viele haben davon ihre (akademischen) Abschlüsse in ihren Heimatländern absolviert. Sie kriegen kein niedrigeres Gehalt nur weil sie aus dem Ausland kommen. Die Firmen ringen momentan um IT-Fachkräfte und zahlen dementsprechend auch. Es spielt keine Rolle wo man herkommt, sondern eher das Wissen & die Erfahrung.
(25) k49782 · 19. Dezember 2018
es abgelehnt wird. Das ist der größte Mist! - Aber wie schon von euch beiden richtig erkannt, ja auch ich sehe uns da in ähnlichen Vorstellungen. Mir stößte halt nur Teile des Kommentares auf :) U.a. das mag ich eben auch nicht an der "Aufstehen-Bewegung" die ja aber anscheinend jetzt auch schon fast zum Erliegen wieder kam. Und einzig nur an den eigenen hoch gesteckten Zielen, der "linken Sammlungsbewegung" und dem ersten Test, den man direkt verfehlt hat. *facepalm*
(24) k49782 · 19. Dezember 2018
Für mich sind Fachkräfte, wie sie auch in Australien/Canada/Neuseeland gelten, jene Arbeiter in dessen Ressort entweder von Haus aus in einem Land nur wenig Arbeitskräfte zur Verfügung stehen (da würde ich das Thema Akademiker ansiedeln) oder wo im eigenen Land nicht genug Arbeitskräfte arbeiten wollen (da würde ich alles was Richtung Handwerk und Co. ansiedeln). Und natürlich bedarf es der entsprechenden Anerkennung der Abschlüsse/Zertifikate, und nicht weil man kein "Deutschkunde" hatte, das
(23) k49782 · 19. Dezember 2018
über z.B. Arbeitsvisen daran beteiligt zu werden. Es kann heute nicht mehr sein, das wir Öl, Rohstoffe etc. quasi für lau oder bissel Kriegseinsatz (womit wir auch wieder verdienen) erhalten, hier die Wirtschaft sich nicht mehr halten kann vor Kommerz, und in den Herkunftsländern verrotten die Menschen Zuhause oder auf den Strassen. Das Problem sind für mich aber Regierungen (speziell westliche) und die Wirtschaft. Und Fachkräfte sind m.E. nicht nur Akademiker, warum weil sie lange lernten?
(22) k49782 · 19. Dezember 2018
Der Adressat muss für mich sowohl Regierung als auch Wirtschaft sein, nicht Geflüchtete, nicht Ausländer, nicht "die Deutschen". Natürlich ist die Zwangsprostitution (ähm Sanktionierung von Arbeitnehmern die nicht jede Arbeit annehmen) ein Freifahrtschein für die Wirtschaft. Und nein FDP, die Wirtschaft wird sich NIE selbstreglementieren, nicht im Kapitalismus. Jedoch bin ich der Meinung wenn wir andere Länder ausbeuten, das zumindest dann auch die Bevölkerung die Möglichkeit haben sollte
(21) k49782 · 19. Dezember 2018
Warum ich ein wenig intervenierte ist, das mir das ähnlich vorkam wie die Aufstehen-Bewegung. Wagenknecht mag ich sehr, aber von Zeit zu Zeit bedient sie sich (rechts-)populistischem Sprachgebrauch um Leute anzuziehen die zwar keine rechte Ideologien vertreten aber zumeist nicht mit der Linken können, warum auch immer SED bla bla blal. Ich finde das schon gefährlich. Deswegen hatte ich bezogen auf den nicht näher eingehenden Kommentar reagiert. Ebenso ist der Adressat für mich ein wenig falsch
(20) k229465 · 18. Dezember 2018
@19 long story short. danke
(19) k293295 · 18. Dezember 2018
Ganz klar: Ich bin nicht gegen Zuwanderung. Ich bin dagegen, dass die deutsche Wirtschaft - genau: die deutschen Arbeitgeber - Zuwanderung zum Lohndumping nutzen. Deutschland ist ein Hochpreisland, es muss auch ein Hochlohnland sein, damit sich das ausgleicht.
(18) k229465 · 18. Dezember 2018
EU-migration ist ja nochmal ein ganz anderes thema.. von mir aus ersetzt du das nahost durch slawen, fernost, was auch immer, oder streichst es einfach ganz, es sollte nichts mit meiner intention zu tun haben. ich sehe ein, dass man das falsch verstehen kann.
(17) k293295 · 18. Dezember 2018
@15: Zu befürchten ist: Man wird IT-Ingenieure (Hochschulstudium) von irgendwoher anheuern, deren Abschlüsse hier nicht anerkannt werden, und sie als Fachinformatiker (Lehrberuf) hier unterbezahlen. Man wird sie in Ghettos pferchen, in denen die Mieten hoch und die Wohnungsstandards niedrig sind. Da kann man nur drauf hoffen, dass möglichst wenige kommen, weil sie anderswo bessere Bedingungen geboten kriegen.
(16) k229465 · 18. Dezember 2018
das alles ist völlig unabhängig zu betrachten von akademikern, die sind in meinen augen tatsächlich fachkräfte und dann passt die argumentation zumindest. dass abschlüsse von ausländern generell unzureichend anerkannt werden, ist wohl klar, und ein problem. aber nun einfach jeden als fachkraft zu bezeichnen, der irgendwo mal irgendwie was gelernt haben könnte, schießt deutlich über das ziel und die argumentation hinaus! und genau das betrachte ich mit argwohn, nicht mehr, nicht weniger.
(15) k229465 · 18. Dezember 2018
außerdem habe ich mit keinem wort behauptet, dass arbeitgeber jetzt die gewerkschaftszugehörigkeit bestimmen dürfen oder sonst was. aber lieber sind ihnen die ohne gewerkschaft dann eben doch irgendwie, oder? ;) genau die passage mit dem befristet und ohne gewerkschaft war auch sarkasmus. hast du nicht erkannt, damit werd ich jetzt leben müssen.
(14) k229465 · 18. Dezember 2018
und ganz ehrlich, das finde ich nicht richtig. es ist nicht sinn der sache. vor allem die argumente, die dabei vorgetragen werden, passen mit dem zu erwartenden effekt in keinster weise überein. man redet von fachkräften, will aber, dass "jeder" (achtung nicht wörtlich nehmen), der total gerne für mindestlohn arbeitet, hier auch arbeiten darf. das sorgt nun nicht gerade dafür, dass die ohnehin schon oft zu niedrigen löhne (<-> lebenshaltungskosten, mieten!) steigen werden.
(13) k229465 · 18. Dezember 2018
@11 ich stimme meist mit deinen ansichten überein und ich würde behaupten wir haben eine relativ ähnliche denke, sofern man das eben anhand dem geschriebenen vermuten kann. das nahost war lediglich als beispiel gemeint, weil da eben viele her kommen. tatsächlich ist es mit diesem beschluss bald so, dass jeder der irgendwo mal einen zuhause (nicht hier) anerkannten beruf, in welcher qualität und quantität auch immer, gelernt hat, jetzt visumsfrei nach deutschland kommen dürfen wird.
(12) k293295 · 18. Dezember 2018
@11: Ob "Nahost" oder "Slawen" ist dabei nebensächlich bis uninteressant. Es sollte ja nur ein Beispiel für Herkunft von anderswo sein. Es geht hier auch weniger um die Bildung von Busenfreundschaften sondern um die Vermeidung unnötiger(!) Feindschaften. Ich kann mit Leuten unterschiedlicher Meinung in der Sache sein, ohne sie zum Feind zu haben. Der Ton macht die Musik.
(11) k49782 · 18. Dezember 2018
@10 Mir doch egal was andere da denken, hier wurde doch sehr recht deutlich darauf hingewiesen was gemeint war. Warum da rumlamentieren? Und btw. ich bin hier nicht angemeldet um Busenfreundschaften zu etablieren. Ich bin da eher konsequent wer dümmliches, nicht zutreffendes Zeug erzählt der bekommt halt Kontra. Insbesondere wenn gewisse Menschen für die eigene "Hypothese" instrumentalisiert. Mit "Slawen" wäre es halt nicht so lustig geworden, oder?
(10) k293295 · 18. Dezember 2018
@9: Es gibt Leute, die unter "Nahost" MeckPomm, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Thürigen und Sachsen verstehen ;) Also nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen. Wenn Du hinter JEDEM Busch nen Rechten vermutest, hat Dich die Paranoia erwischt. Es nutzt Dir doch nix, wenn Du Dich hier mit JEDEM anlegst. Irgendwann achtet keiner mehr auf Deine guten Argumente.
(9) k49782 · 18. Dezember 2018
@7 Och nicht weinen... @6 Wenn das "aus Nahost" nicht wörtlich genommen werden soll, warum sollte ich das andere dann wörtlich nehmen? Ich sehe da keine Unterscheidung in dem Geschriebenen, keinen sarkasmus oder ähnliches. Dieser Hinweis ist einfach nur dümmlich, da falsch und nicht hilfreich. Warum nicht gegenüber "EU-Arbeitnehmer" denn die fallen eher in diese Kategorie und werden auch vor den Geflüchteten aus dem "Nahen Osten" genutzt. ;)
(8) k293295 · 18. Dezember 2018
@7: Nö, ich komm eigentlilch ganz gut mit ihm klar. Manchmal schießt er halt übers Ziel hinaus, und dann will ich verhindern, dass er sich um Kopf und Kragen redet. Er meint es ja gut ud hat in der Sache meistens recht. Man kann sich aber nicht mit allem und jedem anlegen, dann konterkariert man seine eigenen Absichten.
(7) setto · 18. Dezember 2018
@6 zwecklos mit ihm zu diskutieren, wir sind eh alle die Bösen
(6) k293295 · 18. Dezember 2018
@4,5: Komm bitte ganz schnell wieder runter, Du giftest den absolut Falschen an. @1,2,3 hat nämlich recht: Den Arbeitgebern geht es kein Bisschen um Fachkräftemangel, der hier angeblich herrscht. Solange Akademiker Taxifahren müssen, kann der Fachkräftemangel SO groß nicht sein. Es geht den Arbeitgebern um Lohndumping, um Schleifung von Arbeitnehmerrechten. Die Formulierung "aus Nahost" in #1 würd ich mal nicht wörtlich nehmen und schon gar nicht als Flüchtlingsbshing ansehen.
(5) k49782 · 18. Dezember 2018
bewirbt man sich selbst um eine Mitgliedschaft. Dazu werden Ausländer/Geflüchtete ja fast in solche Arbeitsverhältnisse getrieben. Ansonsten sind sie ja Sozialschmarotzer und Sozialtouristen. Das einzige positive was ich bei Dir sehen kann, ist der zumindest enthaltene Kritikpunkt an die Unternehmen.
(4) k49782 · 18. Dezember 2018
@1 Wo unterscheidest Du zwischen Immigranten und Geflüchteten? Ach warte gar nicht. Niemand spricht davon das alle aus dem Nahen Osten hierher zum arbeiten kommen sollen.Und noch wird immer die Ausbildung/Studienabschlüsse aus Länder wie z.B.dem Nahen Osten nur selten korrekt anerkannt.Da ist eben das Anlernen schneller als für DIE Alkoholiker mit HartzIV.(Verallgemeinerungen sind doch ok oder?)Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft wird vom Arbeitgeber geregelt?Ahh interessant und ich dachte da
(3) k229465 · 18. Dezember 2018
Oder aber man müsste zugeben, dass man die Leute nicht bezahlen will. Das Anlernen nicht bezahlen will. Am besten kommt ein fertiger Flugzeugtechniker direkt aus dem Kindergarten und hat da schon 10 Jahre gearbeitet, ist nie krank und macht unbezahlte Überstunden für's halbe Geld über irgendeine schäbige Zeitarbeitsfirma. Kann daher auch jederzeit rausgeworfen werden. Aber das gibt natürlich keiner so zu. Man redet also vom weiter vom Fachkräftemangel. Aber binden will man die auch nicht.
(2) k229465 · 18. Dezember 2018
Und zwar allesamt befristet und am besten ohne diese lästigen Gewerkschaften. Die Argumentation der Wirtschaft ist schlicht und ergreifend nicht schlüssig, auch wenn sie noch so oft von ihr sowie von Seiten der Politik wiederholt und heruntergeleiert wird. Man müsste sich entweder eingestehen, jahrzehntelang an den eigenen Anforderungen vorbei ausgebildet zu haben, und dass die Ausbildung in gefühlt jedem Land der Welt besser ist als bei uns. Es GIBT bei uns junge Menschen, die arbeiten wollen!
(1) k229465 · 18. Dezember 2018
Dass besonders viele Menschen im nächsten Jahrzehnt in Rente gehen werden, ist ja nicht unwahr. Aber es wird ständig so getan als wären einfach keine jungen Menschen mit Hirn vorhanden. Dass man die alle von sonst wo herholen müsste. Was denken die denn? Dass aus Nahost plötzlich Millionen Weltklasseingenieure kommen, während hierzulande alle dumm sind? Nein, hier geht es nur um's Geld. Die Babyboomer verdienen sehr gut, und da sieht man einfach die große Chance massiv Personalkosten einzusparen
 
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