Wiener Neustadt (dpa) - An der Spitze der rechten FPÖ in Österreich steht künftig der für seine scharfe Rhetorik bekannte Herbert Kickl. Der 52-Jährige erhielt bei der Wahl zum Parteichef auf einem außerordentlichen Bundesparteitag in Wiener Neustadt 88,2 Prozent der Stimmen der Delegierten. Der ...

Kommentare

(6) satta · 19. Juni 2021
@5 Du meinst, das wird mal noch so ein richtig großer Kicklgruber?
(5) O.Ton · 19. Juni 2021
Der grosse Führer.
(4) tastenkoenig · 19. Juni 2021
Kickl und die FPÖ - zwei, die sich gegenseitig verdient haben …
(3) Pomponius · 19. Juni 2021
War nach dem Krieg die Nazi-Auffangpartei.
(2) Folkman · 19. Juni 2021
@1: Man kann eigentlich nur von Glück reden, dass es den Rechtspopulisten, die fast immer beinharte Rechtsextremisten sind, bislang noch nie gelungen ist, die brave, bürgerliche Fassade über längere Zeit aufrecht zu halten, weil das auf Dauer eben immer mühsamer wird...
(1) satta · 19. Juni 2021
Egal wie die sich drehen und wenden, am Ende kommt eben immer der rechtsradikale Kern zum Vorschein. Zum Glück ist das dt. FPÖ-Pendant von den dortigen Zustimmungswerten und einer Regierungsbeteiligung noch einigermaßen weit entfernt.
 
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