Bad Nenndorf (dpa) - Mit einer überraschenden Aktion haben Gegendemonstranten am Samstag den geplanten Aufmarsch von Neonazis in Bad Nenndorf bei Hannover gestört. Eine Gruppe konnte mit einem Kleinbus samt Anhänger hinter die Polizeiabsperrung fahren, eine etwa 1,30 Meter hohe Betonpyramide abladen ...

Kommentare

(7) k88272 · 14. August 2010
kommentar #1 ist wohl der geilste den ich dieses jahr auf klamm gelesen habe.
(6) Stiltskin · 14. August 2010
Natürlich ist niemand ein Nazi, nur weil er sich zu seinem Heimatland bekennt. Aber jeder, der die Zeit des NS Terrors verherrlicht, der meint, es sei ja nicht so schlimm gewesen, wie behauptet, der die Auffassung vertritt, es müsse endlich Schluß damit sein, das damalige Geschehen im Bewusstsein der Bevölkerung zu halten, wer nur die zweifelsfrei stattgefundenen Kriegsverbrechen der Alliierten anprangert, ohne die der Deutschen zu sehen, ist zumindest Wegbereiter der neuen Nazis.
(5) Kelle · 14. August 2010
@2: Wahrscheinlich folgendes: "Keine Ahnung was ich schreibe. ;-) Leider gab es keine linksrotgrüne Steineschmeißer, die irgendwas zerstört haben." Sich durch das gedenken an "Deutsche Opfer" selbst in die Opferrolle zu drängeln, ist schlicht und ergreifend unter aller Sau. So entsteht schlicht und einfach der Eindruck, die anderen opfern wären es nicht wert, ihrer zu Gedenken. @4: Der Unterschied ist, Du findest etwas toll, was eine Leistung ist, nämlich Erfindungen. Nation ist keine Leistung.
(4) Sir_Pump · 14. August 2010
Wo ich gerade das Bild sehe: Ich versteh nicht, wieso in Deutschland nationaler Stolz = Nazi ist. Sobald man mal eine Aussage trifft, die PRO für dieses Land ist, ist man gleich ein böser Nazi? Ich finde zum Bleistift den deutschen Erfindergeist toll. Technologie Know-How wie in keinem anderen Land auf dieser Welt (außer Nachmacher halt). Bin ich jetzt ein böser Nazi?
(3) HudsonHawk · 14. August 2010
@1 so ganz kann ich dir auch grad nicht folgen...
(2) epic_antihero · 14. August 2010
Und was willst du uns jetzt mit diesem zusammenhanglosen Kommentar sagen?
(1) k293571 · 14. August 2010
Zur Zeit des Dritten Reichs hat die Kirche sogar Panzer und Kanonen gesegnet. Außer Graf von Galen sind sozusagen alle Priester eingeknickt und haben mit den NationalSOZIALISTEN gemeinsame Sache gemacht. Die damaligen Gewerkschafter würden sich im Grabe umdrehen, wenn sie sähen, was sich heute u. a. im DGB tummelt. Dann sollen die Protestler mal gegen die Neonazi-Demo aufmarschieren, es ist ja sooo mutig von ihnen.
 
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