Frankfurt/Main (dpa) - Unter dem Motto «Re: Connect» und mit gedeckelter Besucherzahl geht die 73. Frankfurter Buchmesse an den Start. 2000 Aussteller aus 80 Ländern nehmen an der Bücherschau teil, die nach der virtuellen Ausgabe im Corona-Jahr 2020 nun wieder in Präsenz und mit Publikum ...

Kommentare

(5) Stiltskin · 19. Oktober 2021
Für mich ist eine Buchmesse jedes Jahr aufs neue etwas besonderes. Seit mehr als 20 Jahren fahre ich regelmäßig zu dieser Messe. Es gibt jedes Jahr aufs neue Schriftsteller, deren Bücher man ohne Messe wohl nie kennengelernt hätte. Natürlich ist es auch interessant, mal einen seiner Lieblingsautoren kennenzulernen, und sich sein neuestes Werk signieren zu lassen. Bücher haben für mich noch einen hohen Stelkenwert, und sind wichtiger Bestandteil meines Lebens.
(4) Pontius · 19. Oktober 2021
@3 Die Messe ist schon ein ganzes Stückchen größer als der Buchhändler nebenan. Einige werden sich da auch Inspiration für neue Bücher holen.
(3) k50369 · 19. Oktober 2021
@2 Das ist es ja. Kaufen kann ich die Bücher auch nebenan. Und auf einer Messe dauernd lesen? Spielemessen verstehe ich ja, ein Spiel kann man in 10 Minuten durchaus anzocken, aber setzen sich dann echt Leute da hin und fangen dann an, zig Bücher für ein paar Minuten anzulesen? Käme mir irgendwie surreal vor. ^^
(2) pullauge · 19. Oktober 2021
@1 der soll die Bücher konsumieren
(1) k50369 · 19. Oktober 2021
Ich war noch nie auf einer Buchmesse. Warum geht man da als Endkonsument hin? Autoren treffen und signierte Ausgaben abstauben?
 
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