Leipzig (dts) - RB Leipzigs Geschäftsführer Oliver Mintzlaff hat vor dem Bundesligaauftakt beim 1. FC Union Berlin am Sonntag zu einer gewaltlosen Partie aufgerufen. "Wichtig ist, dass die Fans und alle Beteiligten ein friedliches Spiel erleben. Weil es hier um Fußball und einen sportlichen ...

Kommentare

(9) k293295 · 16. August 2019
@8: WENN da Geld fliösse, fände ich das auch echt bedenklich - zurückhaltend formuliert. Die örtlichen Sparkassen finanzieren ja regionalen Sport. Das muss bei Profi-Vereinen nicht sein.
(8) flowII · 16. August 2019
@5 ich sag ja nicht dass das tatsaechlich ein problem ist. hat mich nur gewundert, dass es so konstrukte gibt
(7) k293295 · 16. August 2019
@6: Das sieht mir nicht nach Sponsor aus. Ich kann mir nicht vorstellen, dass da Geld vom rbb zu Union fließt.
(6) flowII · 16. August 2019
als sponsor ... keine ahnung welche leistung da dahinter steckt
(5) k49782 · 16. August 2019
@4 inwiefern "unterstützt"? Sehe nur das sie "Medienpartner" sind von den Eisernen. <link> wo ist da das Problem? Schau mal bei meinem neuem Wohnort-Verein <link> da sind mehrere öffentliche Sponsoren dabei. Sehe jetzt kein Problem dabei.
(4) flowII · 16. August 2019
union wird meines wissens von radioeins unterstuetzt und die gehoeren zum rbb(radio berlin-brandenburg.[sfb/orb damals])
(3) k293295 · 16. August 2019
@2: ÖR-Radio lebt von Gebühren, nicht von Steuern. Aber wen meinst Du?
(2) flowII · 16. August 2019
mal eine frage. wie kann es denn sein, das ein oeffentlich rechtliches radio eine fussballclub sponsort. sind das nicht auch noch steuergelder?!?
(1) k49782 · 16. August 2019
Für RBL gibt es doch gar keine Derbys, maximal gegen Hoppenheim. ;) Aber für sich selbst können sie es sich ja zumindest gedanklich vorstellen...Warum war eigentlich die Hertha nie ein Derby? ;) Ein Schelm der Böses dabei denkt.
 
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