Tokio (dpa) - Getrieben vom öffentlichen Druck hat der Deutsche Olympische Sportbund den umstrittenen Rad-Sportdirektor Patrick Moster für dessen rassistische Entgleisung verspätet mit der Heimreise bestraft. «Es macht Sinn, ihn nicht in seiner Aufgabe zu belassen, um ein klares Zeichen zu setzen», ...

Kommentare

(8) Viper · 30. Juli 2021
Man sollte nicht so tun, als wäre das ungewöhnlich! Dulden? Nein, gut reagiert vom Verband! Aber ganz ehrlich, Rassismus ist leider immernoch NORMAL :-(
(7) k293295 · 29. Juli 2021
Was wäre wohl gewesen, wenn Arndt in dem Moment einfach vom Rad gestiegen wäre und Moster laut und deutlich angeschrieen hätte: "Sag mal, spinnst du?"
(6) Sansi · 29. Juli 2021
"im Eifer des Gefechts" spricht man wie man denkt, unüberlegt. Seine Entschuldigung ist meiner Ansicht nach Blödsinn um nicht als Rassist geoutet zu werden.
(5) storabird · 29. Juli 2021
@3 so was ist nicht zu entschuldigen
(4) Grizzlybaer · 29. Juli 2021
Der BDR-Sportchef hatte sich damit entschuldigt, die Beleidigung der afrikanischen Konkurrenten «im Eifer des Gefechts» getätigt zu haben. Möchte nicht wissen wie viele Fans in den Stadien geholt werden müssten, wegen ähnlicher Worte. Natürlich ist es unentschuldbar.
(3) BranVan · 29. Juli 2021
Gut war, dass er ordentlich um Entschuldigung gebeten hat. Ob er in seiner Aufgabe noch tragbar ist? Ich denke eher nicht aber das sollen andere Entscheiden.
(2) commerz · 29. Juli 2021
ob das ein einmaliger Ausrutscher war? In meinem Berufsleben wurde ich oft beleidigt und entsetzt hat mich eigentlich, dass ebenfalls betroffene sich diesen Umgang auch angeeignet hatten.
(1) KonsulW · 29. Juli 2021
Die Heimreise für den Mann ist vollkommen richtig. Seine Anfeuerung war unmöglich.
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News