Erfurt (dts) - Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) fordert, die immensen Summen an Corona-Hilfsgeld nicht für den Konsum, sondern vor allem für Investitionen und Strukturreformen in ganz Deutschland auszugeben. "Ich wünsche mir, dass wir die Krise nutzen, um mutiger an Reformen zu ...

Kommentare

(9) Mehlwurmle · 15. Juli 2020
Und wenn es dann zielgerichtet angeboten wird, dann ist die vor- und nachgelagerte Bürokratie so hoch, dass auch bloß wieder keiner das Geld abruft.
(8) Maibaum · 12. Juli 2020
Wenn Schulden gemacht werden, die der Bevölkerung hilft, dann gerne. Aber im Moment wird Geld aus den Fenster geworfen, welches nur wieder da landet wo sowieso schon genug hin geht, für die vor ein paar Wochen noch beklatschten, systemrelevanten Berufe bleibt nur ein Schulterzucken.
(7) Marc · 12. Juli 2020
Zuerst wollen die Linken Schulden machen, nun nicht mehr?
(6) AS1 · 12. Juli 2020
Hört, hört, und das von einer Galionsfigur der Linken.
(5) brooke · 12. Juli 2020
Die Linke kritisiert wieder, ja, aber was wäre deren Lösung gewesen?
(4) k63932 · 12. Juli 2020
"Viele Hilfsgelder würden gar nicht abgerufen, so Ramelow." Dieses Problem hat man gerade bei Investitionen des Staates sehr häufig. Die Länder wissen häufig garnicht, was sie mit dem Geld machen sollen, bzw. es fehlen die Planungskapazitäten. Das mittlerweile wegen jeder Umgehungsstraße und jedem Windrad jahrelang geklagt wird macht es nicht besser.
(3) Grizzlybaer · 12. Juli 2020
Was ändern Investitionen und Strukturreformen wenn die Wirtschaft kaputt ist und der Konsum auch?
(2) k408300 · 12. Juli 2020
irgendwie meckern muss er ja wohl
(1) Volker40 · 12. Juli 2020
Zum Teil gute Denkansätze aber leider auch kein Allheilmittel
 
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