Berlin (dpa) - Nach dem Terroranschlag in Halle kommen immer mehr Details über den Attentäter ans Licht. Der Mann hat sich 2018 als Zeitsoldat bei der Bundeswehr beworben. Auch soll er sich bereits 2015 im Internet eine Schusswaffe besorgt haben, wurde nach einer Sitzung des Bundestags- ...

Kommentare

(10) Bibi95 · 02. November 2019
kkkk
(9) Sonnenwende · 16. Oktober 2019
Ich habe von Anfang an nicht geglaubt, dass das ein Einzeltäter ist.
(8) k49782 · 16. Oktober 2019
Dazu kommt das der Verfassungsschutz aktiv daran beteiligt war Personen aus dem rechten Dunstkreis ins Ausland zu parken! <link> Hier dazu mal mehr. Und hier darf man immer davon ausgehen, das ist nur die Spitze des Eisberges! Faschos töten und der Staat zu heißt ein Spruch der linken Szene. Ich denke man kann ihn ändern in: Faschos töten und der Staat gibt mindestens die Mittel dazu!
(7) k49782 · 16. Oktober 2019
Wir haben hier einen Verfassungsschutz der seit Jahrzehnten neben Personen (sogenannten V-Männern),Geldern,Waffen,Autos in die rechte Szene steckt und zum Teil wohl sogar selbst aufbaut. Siehe V-Mann der Blood & Honour Deutschland aufgebaut haben soll <link> Man gibt Logistikunterstützung und vieles mehr.Allein die Zahl von MINDESTENS 45 V-MÄNNER im Umfeld des NSUs (angeblich nur 3 Personen) gibt zu Bedenken
(6) k49782 · 16. Oktober 2019
Ups ist ja schon nen alter Hut: <link> Auch hier zeigt sich wohl das Stephan B. eben nicht der Einzeltäter ist wie uns die Verfassungsschutzbehörden glauben lassen wollen. Warten wir mal noch paar Wochen ab und dann werden wir auch hier wohl sehen das dieser Fascho alles andere als ein Einzeltäter war!
(5) k49782 · 16. Oktober 2019
@4 Die Einzeltäterschaft hat bei Stephan Ernst (mutmaßlicher Täter der Ermordung von Lübcke) ebenso nur Tage Bestand gehalten bis antifa-Gruppen den Behörden "aufzeigen" konnte, das Stephan Ernst nicht nur wegen rechtsextremistischen Umtrieben schon vorbestraft war, sondern bis 2018 enge Kontakt zur Neonazi-Szene aufzeigen konnte, teils mit Fotos von den Demos und "Gruppenbildern" mit Faschorganisationen. Ich wette nen 10er das dies bei Stephan B. auch so ist. Wer hält dagegen?
(4) Grizzlybaer · 16. Oktober 2019
Die Meinung von Herrn Ramelow in allen Ehren. Doch wenn er solche Thesen aufstellt, sollte er auch Lösungen aufzeigen! Vor allem wie eine weiterreichende Überwachung erfolgen soll. Denn das erfordert Personal dadurch Kosten und vor allem müssen die "rechtlichen Hürden" abgebaut werden!
(3) k49782 · 16. Oktober 2019
@2 Man kann Faschos und Rechtsextremisten also einfach so mit paar Wörtchen von rechts wegholen? Wow, cool, warum gibt es denn dann noch Ausstiegsorganisationen. Bissel sehr naiv heute morgen wieder? Und niemand ist gezwungen worden Faschos und ihre Schergen zu wählen. Wer das macht, macht dies ganz bewusst und aus Überzeugung.
(2) Joywalle · 16. Oktober 2019
Die Mitverantwortung tragen genau so die Regierungsparteien, schließlich halten diese die Staatsmacht und damit auch das Gewaltmonopol in der Hand. Da nutzt es gar nix, wenn Herr Scholz mit dem Finger auf die AfD zeigt. Hätte sich ja die Stimmen der AfD-Wähler holen können, hat er aber nicht.
(1) BobBelcher · 16. Oktober 2019
Heißt ja nicht umsonst "Geistige Brandstifter". Und nichts anderes sind die.
 
Suchbegriff

Diese Woche
28.03.2024(Heute)
27.03.2024(Gestern)
26.03.2024(Di)
25.03.2024(Mo)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News