Roubaix (dpa) - Der Radsport trauert um den Belgier Michael Goolaerts. Der 23-Jährige starb nach einem Sturz beim Frühjahrsklassiker Paris-Roubaix im Krankenhaus von Lille. Er hatte im Rennen einen Herzstillstand erlitten und war zunächst reanimiert worden. Das teilte sein Team Véranda's Willems- ...

Kommentare

(3) der_schwule · 10. April 2018
@2 würde mich nicht wundern wenn die Einnahme von Aufputschmittel(n) die Todesursache wäre. Gerade beim Radsport ist Doping allgegenwärtig. Als Angehöriger wüsste ich ehrlich gesagt nicht, ob ich die genaue Todesursache erfahren wollte, denn dann würde sich zu der Trauer um den geliebten Sohn/Bruder/Freund/Onkel möglicherweise noch Wut dazu kommen, dass der Tod eben durch verbotene leistungssteigernende Mittel eingetreten ist. Ich wünsche den Angehörigen jedenfalls viel Kraft,
(2) Tommys · 09. April 2018
Schlimme Sache für die Verbleibenden. Mein Beileid . Hat man auch herausfinden können welche Form der Belastung dies auslöste? Drogen, Aufputsch, Übertraining, Überforderung, falscher Ehrgeiz, Grenzen nicht beachten, Merkwürdig ... so Profisportler werden quasi wöchentlich gecheckt und würde ein Herzfehler vorliegen findet man den, aber mit aufheiternden und aufputschen Substanzen sieht man erst was hinterher? Raus mit der Wahrheit. Mörder und Selbstmörder sind unterwegs... manche sterben
(1) bobbygismo · 09. April 2018
Beileid den Angehörigen
 
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