München (dpa) - Auf Deutschlands Radwegen wird es mit steigender Beliebtheit von Fahrrad und E-Bike offensichtlich immer enger und gefährlicher. Die Zahl der von Radlern verursachten Unfälle ist in den vergangenen Jahren stark gestiegen, teilten Unfallforscher der Allianz-Versicherung mit. Auffällig ...

Kommentare

(16) naturschonen · 14. Dezember 2019
@12 aber sie kommen sich entgegen, sogar auf der Brücke. Es gjbt da auch kaum eine Chance auszuweichen, der Bordstein ist hoch, der Verkehr unten läuft vierspurig, soll noch durch Straßenbahn ergänzt werden und neben dem zweispurigen Radweg auf beiden Seiten sind noch Fußgänger...das ist in der halben Altstadt ähnlich oder die Fahrräder müssen die Fahrbahn mit nutzen, weil der halbe Fußweg Parkplatz ist - beides gefährlich
(15) smailies · 14. Dezember 2019
Meine Beobachtung ist die, dass es schon Abschnitte gibt, auf denen die Zahl der Radler stark zugenommen hat. Wenn dann Kurven kommen, die Strecke zusätzlich unübersichtlich und mit Gefälle ist.... da kann es schnell eng werden!
(14) thrasea · 14. Dezember 2019
Die absolute Zahl an Unfällen sagt wenig aus. Vielleicht hat die Zahl der Radfahrer oder der per Rad zurückgelegte Weg sogar um mehr als 10% zugenommen - dann wäre die relative Zahl der Unfälle pro gefahrenem km oder pro Radfahrer sogar geringer als vor 10 Jahren.
(13) Mehlwurmle · 14. Dezember 2019
Die Radwege sind nicht unbedingt zu eng, aber die gegenseitige Rücksichtnahme und die Kenntnis der Verkehrsregeln scheinen aus meiner Beobachtung immer mehr in Vergessenheit zu geraten.
(12) k63932 · 14. Dezember 2019
@2: sorry, meinte entgegenkommen.
(11) naturschonen · 14. Dezember 2019
@10 bei so kurzen eigentlich schon, zumindest wenn du kommentierst
(10) ircrixx · 14. Dezember 2019
@9: Glaubst du, ich lese diese Artikel?
(9) naturschonen · 14. Dezember 2019
@8 im Artikel steht etwas von Kollisionen, die passieren sowohl, wenn sich Radwege kreuzen und damit auch Radfahrer und wenn Radwege in beide Richtungen befahren werden (müssen)
(8) ircrixx · 14. Dezember 2019
@2: Michi hat völlig recht (um mal deine Frage zu beantworten): sie dürfen sich auf Radwegen nicht kreuzen, weil das Erregung öffentlichen Ärgernisses ist. Die 1 Prozent, die es dennoch tun, tun dies in der Regel bei Nacht.
(7) naturschonen · 14. Dezember 2019
@6 auch nicht rhetorische Fragen enden mit diesem Satzzeichen, abgesehen von deinen zweifelhaften Verknüpfungen zwischen Übergewicht und Bewegungsmangel, das trifft nur einen Teil
(6) ircrixx · 14. Dezember 2019
@5: Das war eine (rhetorische) Frage. Darauf weist das Fragezeichen nach dem letzten Satzbuchstaben hin. Außerdem ... sollte die Zahl der Dicken zunehmen, tun die jetzt mehr fürs Abnehmen.
(5) naturschonen · 14. Dezember 2019
@3 meinst du das ernst? Ausgerechnet bei den Radfahrern? In den Städten sind die Radwege teilweise so eng, dass es gefährlich ist sie zu benutzen, mal Teil des Fußweges mal der Fahrbahn
(4) wimola · 14. Dezember 2019
@3) Wahre Worte ... am Anfang der Nacht ...
(3) ircrixx · 14. Dezember 2019
Vielleicht weil die Zahl der Fettleibigen zunimmt?
(2) naturschonen · 14. Dezember 2019
@1 wieso kreuzen die sich nicht?Und dann begegnen sie sich auch noch in der Gegenrichtung
(1) k63932 · 14. Dezember 2019
Ganz einfach: Nein. Auf Radwege dürfen sich in 99% der Fälle Radfahrer nicht kreuzen. Wenn sie dann noch kollidieren sind sie einfach zu blöd zum überholen.
 
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