Kempen (dpa) - Ein Mann auf einem Rennrad ist am Niederrhein gegen einen auf dem Radweg abgestellten Lastwagen gerast. Er erlitt dabei tödliche Verletzungen. Der 46 Jahre alte Laster-Fahrer stellte seinen Lkw in Kempen ab und benutze dabei zur Hälfte den Radweg. Er wollte in einem Baumarkt nach dem ...

Kommentare

(4) Mehlwurmle · 05. Dezember 2019
Wie kann man denn einen Laster übersehen?
(3) jenni · 03. Dezember 2019
Soviel zu Paragrf 1 in de Straßenverkehrsordnung. Man sollte als Radfahr eben nicht immer sein Gehirn ausschalten! Es ist sicherlicht tragisch., aber man sollte nicht die Eigenverantwortung ausser Acht lassen. Wie bekloppt muss ich denn sein,das sich gegen einen geparten LKW fahre.
(2) seepferd · 03. Dezember 2019
Mein Beileid den Angehörigen, gerade jetzt in dieser Zeit - und viel Kraft. Auch wenn - vermutlich - dem LKW-Fahrer eine Teilschuld zugesprochen wird - ein Helm hätte den Rennradfahrer, sofern es ein richtiges Rennrad war (und nicht nur so aussah), vermutlich auch nicht gerettet! Hatte selbst mal eins, bei dem war, ungewollt und ohne Kraftaufwand (dank Übersetzung), immer locker über 50km/h drin ohne sich zu überanstrengen. Bei den normalen Radwegen war aber auch täglich Reifenflicken angesagt!
(1) lone_wolf · 03. Dezember 2019
Mann, Mann, Mann. Wie schafft man denn sowas? Der war wohl zu sehr mit seinem Smartphone oder seiner Smartwatch beschäftigt.
 
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