Pussy-Riot-Aktivistinnen wollen vorerst nicht in die Politik

Moskau (dts) - Die im Dezember aus russischer Haft entlassenen Mitglieder der Punk-Band Pussy Riot, Maria Aljochina und Nadeschda Tolokonnikowa, wollen vorerst nicht in die Politik. Noch hätten sie dafür nicht genügend Erfahrungen gesammelt, erklärten sie im Interview mit "bild.de". "Ich würde gern ...

Kommentare

(4) TILK · 11. Februar 2014
@2: Soooo... <link> Bittesehr. - Ich nehme an, weil ich damit bewiesen habe, dass es 'überhaupt eine' Demo gegeben hat, schämst du dich jetzt und hälst die Klappe?
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(3) TILK · 11. Februar 2014
@2: Du meinst, weil es in Russland so einfach ist eine Erlaubnis für eine Demonstration zu beantragen und zu bekommen? Und weil die Behörden dort auch so nett sein werden, den Demonstranten einen wunderbaren Platz zum demonstrieren ganz nah bei einem Olypiastadion zuzuteilen?
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(2) k449108 · 11. Februar 2014
Das Hetzblatt Nr.1 (die Bild) gegen Russland oder der Ukraine einmal wieder. Aber im ernst, die olympischen Spiele vermitteln NICHT gerade den Eindruck, als wenn die Russen diese "Mösen-Truppe" wollen. Hätte es überhaupt nur eine Pro-Pussy Demo in dem großen Reich gegeben, hätten die deutschen Medien darüber berichtet.
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(1) Biene76 · 11. Februar 2014
Auch nu doch nicht, aber erst so einen Aufriss machen...
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