Publizist Broder: "Occupy Wall Street" wird kein neues 68

Ach der Broder. Sieht mir fast so aus, als würde bald mal wieder ein neues Buch vom Broder erscheinen. Vielleicht zusammen mit den beiden "Wahrheitsfanatikern" Dirk Maxeiner und Max Miersch. Falls er tatsächlich glaubt, dass die bisherigen Proteste nichts genutzt haben, irrt er aber ganz gewaltig. Bei vielen Menschen ist nämlich endlich wieder im Kopf angekommen, nicht alles mit sich machen zu lassen.

Die Politik schaut doch zu, hat den Banken alle Freiheiten gelassen und ist damit mitschuldig an der Schieflage vieler Volkswirtschaften. Was Broder da von sich gibt, ist mit größter Wahrscheinlichkeit nicht die Ansicht der Menschen die auf die Straßen gehen. Es muß so weit kommen, daß die Politik sich besinnt und die Macht der Banken drastisch beschneidet und nicht mit Unsummen Banken saniert werden- mit Geldern die die arbeitende Bevölkerung erst einmal erwirtschaften muß.

Ach, der Broder halt … wenn der nicht jemandem ans Bein gepinkelt hat, kann er nicht ruhig schlafen.

natürlich, deswegen finden sie auch in der ganzen westlichen welt statt. und wieso ein land hassen? hächstens die politik, die es vertritt. und sowieso sind alle nur sozialhilfeempfänger, dümmer kann man ja echt nichtmehr versuchen, die leute als politikunverstehende banausen darzustellen. wer hat denn mehr freizeit um sich mit diesen dingen zu befassen ;) naja, wenn man weiß dass sich der typ selber als deutschlands schandmaul nr 1 bezeichnet weiß man auch, wie weit es mit seiner meinung her is