Dresden (dpa) - Sachsen kann nach Ansicht von Wissenschaftlern nicht uneingeschränkt als Hochburg des Rechtsextremismus gesehen werden. Das ist das Ergebnis eines am Freitag in Dresden vorgestellten Buchprojektes unter dem Titel «Sachsen? eine Hochburg des Rechtsextremismus?». In verschiedenen ...

Kommentare

(10) k293295 · 16. Oktober 2020
Will Kreter "Deuschland sucht den Superfascho" spielen und sieht Sachsen nur in den Mottoshows, aber noch nicht im Finale? Da bröckelt die Jury doch weg, weil die Reichsschwurbler aussteigen und ihr eigenes Ding machen wollen.
(9) HPA · 16. Oktober 2020
@5 Oh mann, danke. Bester Kommentar bislang :D
(8) 17August · 16. Oktober 2020
eher nein; Hochburgen der Nationalisten waren stets Franken/Schwaben. Aber gerade im ehemaligen "Tal der Ahnungslosen" fühlt man sich als 5. Rad am Wagen. "Links war auch nicht besser, also rechts" - siehe hier die enormen Wählerwanderungen zwischen NPD (AfD) und Die Linke.
(7) satta · 16. Oktober 2020
Ausländerfeinden begegnet man im Alltag in Sachsen ziemlich regelmäßig, ich versuche da auch kaum noch, dagegen anzureden. Im Übrigen spreche ich mich gegen sämtliche absurden religiösen Bekenntnisse und Praktiken aus, macht mich das zum Antisemiten und Islamfeind? Das Christentum verschone ich dabei keineswegs. @5 Meine Lehrerin hätte mir was gehustet, wenn ich Himmelsrichtungen mit rechts/links/oben/unten gleichgesetzt hätte.
(6) galli · 16. Oktober 2020
Nach der deutschen Einheit sind sind doch fast alle Funktiänere der Rechten aus dem Westen gekommen.Kalbitz Höcke.Gauland ,NPD Spitzen.usw,
(5) itguru · 16. Oktober 2020
Zu der Eingangsfrage ein eindeutiges JA Warum diese Frage überhaupt? Wer sich einmal die Deutschlandkarte ansieht (am besten digital da kann sie nicht verrutschen), der erkennt das Sachsen extrem rechts ist. Diese Methode gilt auch für andere Bundesländer. Wer kennt nicht noch Oskar Lafontaine. Der war ein Linker und wohnt im Saarland. Jetzt siehe auf der Karte wo das ist. Also ganz einfach!
(4) Folkman · 16. Oktober 2020
@3: Da ist einiges dran, wenn man zudem bedenkt, dass wir rechtsterroristische Anschläge zunehmend auch im Westen verzeichnen (München, Hanau, Kassel) und die AfD ohne die zahlreiche(re)n Wähler im Westen heute bei weitem nicht so stark im Bundestag vertreten wäre...
(3) 2fastHunter · 16. Oktober 2020
Es ist bequem, wenn man Fingerpointing betreiben kann, weil man gemeinsam einen Schuldigen auserkoren hat. So braucht man nicht vor der eigenen Haustür kehren. Dass dies aber nötig ist, haben die Fälle bei der Polizei kürzlich eindrucksvoll belegt.
(2) ausiman1 · 16. Oktober 2020
Rechtextremismus in Deutschland ist eine Schande und darf nicht nur einem Bundesland in die Schuhe geschoben werden, diese Rechten gehören Deutschland weit verboten und mit hohen Strafen versehen werden. Reichfahne = 500€ Strafe, HGruß = 2000€ oder 6 Monate Haft etc....
(1) Kelle · 16. Oktober 2020
Ach, die Sachsen relativieren mal wieder. War ja nicht anders zu erwarten.
 
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