Psychiaterin: Belastung durch Pandemie wird wieder abnehmen

@9, da sprichst Du mir voll aus der Seele. Die Frau eines Freundes ist Kinderpsychologin. Die sagt, sie hätten noch nie annähernd so viele Patienten gehabt wie jetzt. Von wegen die Kinder stecken das locker weg. und dann kommen Forderungen nach Kontaktbeschränkung für Kinder. Das kann ich nicht mehr nachvollziehen.

@cherry: So habe ich das auch nicht verstanden. Habe mich wohl etwas falsch ausgedrückt. Sorry. Angstzustände, Depressionen und Existenzängste (wie von nr. 3 beschrieben) sind derzeit wohl von zahlreichen Menschen quasi ein täglicher Begleiter. Leider!! So richtig nachvollziehen können es wahrscheinlich nur die, denen es ähnlich geht. Man sollte diese Ängste durchaus ernster nehmen und entsprechend Hilfe anbieten.

@4, naja, ich habe nicht von leugnen gesprochen. das Thema spielt nur eben eine ganz untergeordnete Rolle bei der Betrachtung.

@3 alles Sachen die Menschen immer haben und in Zeiten von Rezessionen oder großen Veränderungen stärker auftreten.

@2 nie hat irgendwer auch nur etwas anderes gesagt.

"Die Psychiaterin Steffi Riedel-Heller erwartet, dass die allgemeine psychische Belastung durch die Pandemie und die Gegenmaßnahmen wieder abnehmen wird." Klar wird die Belastung irgendwann abnehmen, von den Langzeitfolgen aber spricht sie lieber nicht

@cherry: Warum sollte man das auch leugnen?

Ich denke da an Angstzustände, Depressionen, Existenzängste.

Zumindest hat sie damit zugegeben, daß es diese Belastungen überhaupt gibt.

Psychologin und Hellseherin in einer Person, Respekt!