Tel Aviv (dpa) - Nach den größten sozialen Protesten in der Geschichte Israels setzt Ministerpräsident Benjamin Netanjahu die Forderungen der Demonstranten auf die politische Tagesordnung. Am Samstagabend hatten landesweit etwa 300 000 Menschen gegen die hohen Lebenshaltungskosten demonstriert. Am ...

Kommentare

(2) teufelchen1959 · 07. August 2011
Tja, aber wenn man sich mit den Demonstranten sympathisiert und demzufolge gegen die Politik der jetzigen israelischen Regierung ist, ist man ja gleich ein Antisemit. Und wenn man aus Deutschland kommt, erst recht.
(1) spacerader73 · 07. August 2011
Hammer, selbst in Israel kapieren immer mehr Leute, dass es so nicht mehr weiter gehen kann. Ich bin jetzt nur mal gespannt, ob die "Demokratie" Israel (also diese Regierung) die Demonstrationen genauso mit Gewalt begegnen wird, wie in Syrien oder gegen die Palistinänser...Ich glaube, dann knallts fast weltweit und zwar richtig!!
 
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