München (dts) - Der Spielhersteller Electronic Arts stößt mit seinem neuen Ego-Shooter "Medal of Honor" auf öffentlichen Protest. Schauplatz des neuen Teils des Videogames ist das heutige Afghanistan. Dort können Spieler in einem Mehrspielermodus auch als Taliban kämpfen. Bundeswehrverbandssprecher ...

Kommentare

(5) Dziobol · 22. August 2010
oh man, was ein schwachsinn... es ist doch sowas von scheiß egal ob es menschen gegen roboter oder alien sind. oder us truppen gegen taliban... hab das game auf der gamescom angezockt und muss sagen, super geile atmosphäre, bedrückend, einfach super. mehrspieler modus angespielt, klasse! früher waren es nazis gegen us truppen, dann mal us gegen russen... jetz sinds halt us truppen gegen taliban... das macht natürlich den unterschied *vorsicht ironie*
(4) msa · 22. August 2010
vielleicht sollten die mal militär und gewalt in der wirklichen welt verbieten als videospiele darüber...?!
(3) Ravishe · 22. August 2010
Die sollen sich mal nicht so anstellen...
(2) k396456 · 22. August 2010
Da hat der Herr von der Bundeswehr recht, es ist wiederwertig dass dort menschen sterben und noch wiederwertiger sind die Gründe! Doch wer sowas benutzt um davon abzulenken gehört wiederum wahrscheinlich zum wiederwertigsten Menschenschlag!
(1) k5250 · 22. August 2010
es geht wieder los....
 
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