Primetime-Check: Dienstag, 10. September 2024
8,23 und 9,22 Millionen Menschen ab drei Jahren sahen die zwei Halbzeiten der UEFA Nations League-Partie zwischen Niederlande und Deutschland (2:2), die 31,4 und 41,9 Prozent Marktanteil einbrachte. Bei den jungen Erwachsenen wurden 2,29 und 2,40 Prozent erzielt, die Marktanteile wurden auf 39,6 und 48,8 Prozent beziffert. Das Erste schickte Mord mit Aussicht und In aller Freundschaft ins Rennen, das ließen sich 3,04 und 2,90 Millionen nicht entgehen, die Marktanteile wurden auf 12,0 und 11,3 Prozent beziffert. Unter den jungen Erwachsenen waren 7,5 und 6,3 Prozent.
Das ZDF wiederholte besseresser: Tricks der Lebensmittelindustrie weltweit, das noch einmal auf 2,53 Millionen Zuschauer und 9,9 Prozent Marktanteil kam. Im Anschluss verbuchte das heute journal noch 2,51 Millionen und 10,7 Prozent, bei den jungen Menschen erreichten die zwei Informationssendungen gute 10,7 und 8,8 Prozent. Darüber staunt die Welt - Die unfassbarsten Clips auf Arbeit lockte 0,64 Millionen Menschen zu ProSieben, die Clipshow holte 5,4 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe holte. Es folgte Darüber staunt die Welt - Die ultimativen Knalltüten, das auf 6,9 Prozent Marktanteil kam.
Navy CIS und Navy CIS: Hawaii lockten 1,29 und 1,18 Millionen Menschen zu Sat.1, die in Unterföhring ansässige Fernsehstation brachte es auf nur 4,7 und 3,0 Prozent Marktanteil. FBI und FBI: Most Wanted erzielten im Anschluss noch 4,1 und 6,2 Prozent. Drei Hot oder Schrott – Die Allestester-Ausgaben liefen bei VOX, die von 0,61, 0,53 und 0,38 Millionen verfolgt wurden. In der Zielgruppe standen 3,8, 3,7 und 4,8 Prozent auf der Uhr.
Eine neue Folge von Armes Deutschland - Stempeln oder abrackern? besorgte RTLZWEI 0,50 Millionen Zuschauer und 4,5 Prozent in der Zielgruppe, Armes Deutschland – Deine Kinder holte danach noch 0,28 Millionen. Die Wiederholung fuhr 2,7 Prozent bei den jungen Leuten an. Kabel Eins startete mit Fantastic 4 in den Abend, der von 0,54 Millionen gesehen wurde. Hunter Killer sahen im Anschluss noch 0,37 Millionen. Die Programme verbuchten 3,5 und 4,8 Prozent in der Zielgruppe.