Berlin (dpa) - Die schleswig-holsteinische Bildungsministerin Karin Prien will als stellvertretende CDU-Chefin zur Erneuerung der Partei nach dem historischen Desaster bei der Bundestagswahl beitragen. «Ich will meine Erfahrungen und Perspektiven gerne in das neue CDU-Präsidium einbringen. Deswegen ...

Kommentare

(1) k140791 · 10. November 2021
Sie widerspricht sich schon selbst: mit vollem Einsatz die Partei führen geht nicht, ohne die anderen Dinge zu vernachlässigen, sie will aber weiter Ministerin bleiben.
 
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