Präsident Biden und das beschwingte Gespräch mit Coppola: Eine Prise Humor im Weißen Haus
Bei einem glanzvollen Empfang im Weißen Haus für die diesjährigen Preisträger des Kennedy Center Honors fand US-Präsident Joe Biden Gelegenheit, seine humorvolle Seite zu zeigen. In einem launigen Plausch mit dem berühmten Filmemacher Francis Ford Coppola erlaubte sich Biden eine scherzhafte Bemerkung über das nahende Ende seiner Amtszeit und blickte scherzhaft in eine ungewisse berufliche Zukunft.
Unter den gefeierten Persönlichkeiten in Washington zählten neben dem 85-jährigen Coppola auch die legendäre Band Grateful Dead, die begnadete Sängerin und Gitarristin Bonnie Raitt sowie der herausragende Jazz-Trompeter und Komponist Arturo Sandoval. Der Abend bot jedoch nicht nur Gelegenheit für musikalische Höhepunkte, sondern auch für filmische Erinnerungen, als Biden den berühmten Schauspieler Robert De Niro erwähnte, der einst von Coppola in dem Meisterwerk "Der Pate II" in Szene gesetzt wurde.
Diese Veranstaltung reflektiert nicht nur die Wertschätzung für künstlerische Leistungen, sondern zeigt auch die menschliche Seite politischer Figuren, die manchmal mit einem Augenzwinkern die Alltäglichkeiten der Macht betrachten.
