Hamburg (dts) - Der Polizeiwissenschaftler Rafael Behr, Professor an der Akademie der Polizei in Hamburg, hat die von Bundesinnenministerium und Bundesjustizministerium angekündigte Studie zum "Racial Profiling" bei der Polizei gelobt. Die angekündigte Studie sei "ein gutes Zeichen", sagte Behr dem ...

Kommentare

(4) Mehlwurmle · 14. Juni 2020
Das wissenschaftlich auf fundierte Beine zu stellen, statt einfach mit unbewiesenen Mutmaßungen in der Gegend zu hausieren, ist ein wichtiger Schritt.
(3) Pontius · 12. Juni 2020
@2 Anderes hätte mich auch gewundert. Allerdings stellt sich der Prof doch mit der Aussage gegen die "unabhängige" Polizei.
(2) k293295 · 12. Juni 2020
Das "Nafri"-Gesabbel besonders der NRW-Bullerei, heite unter Kommando des Quatschkopps Reul, ist legendär in Sachen Racial Profiling. Aber auch die Hannoversche Polente hat Dreck am Stecken, besonders die Wache am Hauptbahnhof. Die Story von den vorurteilfreien Poizisten ist so unglauubwürdig, die würden sowohl bei RTL als auc bei den Gebrüdern Grimm abgelehnt. @1: An DER Stellle hat Behr RECHT - sagt mir mein ständiger Kontakt zur Bullerei.
(1) Pontius · 11. Juni 2020
"Eines ist nach wie vor klar: Wer sich bei der Polizei einmal gegen Kollegen stellt, der hat keinen guten Stand mehr." - armer Professor Behr
 
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