Berlin (dts) - Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) verurteilt die gewalttätigen Ausschreitungen bei den Protesten im Wendland gegen den Transport von Atommüll in das Zwischenlager nach Gorleben. GdP-Chef Bernhard Witthaut sagte dazu in der Onlineausgabe der "Bild": "Wir fordern ganz klar ein ...

Kommentare

(4) FichtenMoped · 25. November 2011
@3: Das Problem ist, dass die Versäumnisse der Vergangenheit, von der gegenwärtigen Regierung nicht als Versäumnisse abgesehen wird, da die jetzige Kanzerlin an den Versäumnisse der Vergangenheit maßgeblich beteiligt ist und Gorleben per Definition, nach Vorgaben Kohls, zum vorläufigen Endlager gemacht hat, wider besseren Wissen und ohne wissenschaftliche Grundlage, also mit Vorsatz (für mich ein Grund ihre Titel abzuerkennen).
(3) k76936 · 25. November 2011
Irgendwie sind die Proteste an dieser Stelle eh völlig sinnlos. Dieses Material wurde bereits verwendet, was soll, wer auch immer, damit machen ? In den Garten werfen ? Gegenwärtige Proteste gegen Versäumnisse der Vergangenheit werden ausser Gewalt und Gegengewalt nichts bringen. Aber Hauptsache man konnte in Gruppe mal gegen die Staatsgewalt vorgehen.
(2) Kelle · 25. November 2011
@1: Schön, dann stellen die Franzosen den Zug hinter der deutschen grenze ab, und dann kann er da vor sich hin verrotten. Ganz kluger Vorschlag!!!
(1) hoernchen · 25. November 2011
Liebe Polizei, demonstriert einfach mit, dann sehe ich keinerlei Gewlt mehr, außerdem kann man dann wirklich ein Verbot der Castortramnsporte erreichen.
 
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