Washington (dpa) - Nach dem mutmaßlich versuchten Attentat auf den früheren US-Präsidenten Donald Trump haben die Behörden weitere Details bekanntgegeben. Der Secret Service habe auf den Verdächtigen am Sonntagnachmittag (Ortszeit) in West Palm Beach im US-Bundesstaat Florida geschossen, sagte ...

Kommentare

(8) HmHm · 16. September um 00:57
Wer so polarisiert und hetzt, muss sich nicht wundern. Ein gewisser GröFaZ hat es in D auf die Art mal auf über 40 Attentate gebracht..
(7) World4Cats · 15. September um 23:24
Erstaunlich, dass man die verdächtige Person nicht gleich erschossen hat. Jetzt könnte es ja zu Befragungen kommen...
(6) storabird · 15. September um 23:12
@5 Biden ist in Sachen Faulenzen noch schlimmer. In 1.326 Tagen Amtszeit war er 532 Tage im Urlaub.
(5) HmHm · 15. September um 23:04
Ein böser Demokrat gönnte ihm wohl noch nicht mal mehr das Faulenzen im Golfclub..
(4) satta · 15. September um 22:25
Ich gönne Trump keine Kugel, ich hoffe vielmehr, dass er im November eine ordentliche Niederlage miterleben darf.
(3) Mixeryew · 15. September um 22:07
Was heißt denn "in der Nähe"? Würde mich nicht wundern, wenn es nie aufgeklärt wird. Es ist Wahlkampf und der wird von Herrn Trump mit allen schlechten Mitteln geführt!
(2) Jewgenij · 15. September um 21:45
die Sicherheit der Beteiligten weiterhin gewährleistet ist.
(1) Jewgenij · 15. September um 21:45
Es ist beruhigend zu hören, dass Donald Trump nach diesem erneuten Vorfall in Sicherheit ist. Solche Ereignisse verdeutlichen die ernsthafte Bedrohung, der öffentliche Persönlichkeiten, insbesondere während eines Wahlkampfs, ausgesetzt sind. Der Schutz durch den Secret Service spielt hier eine entscheidende Rolle, um solche Zwischenfälle zu bewältigen. Hoffentlich wird es bald Klarheit über die genauen Umstände des Vorfalls geben, damit keine falschen Gerüchte aufkommen und die Sicherheit der
 
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