Berlin (dpa) - Die Polizei hat die Räumung des besetzten Gebäudes der Humboldt-Universität in Berlin abgeschlossen. Insgesamt hatten sich nach ersten Angaben etwa 150 Aktivistinnen und Aktivisten im Gebäude befunden, wie Polizeisprecherin Beate Ostertag am Abend sagte. Zum Teil gingen die Aktivisten ...

Kommentare

(18) Sonnenwende · 24. Mai 2024
(2) zwar zu allem eine Meinung meinst haben zu müssen, zu vielem aber überhaupt gar kein Wissen und keinen Hintergrund hast, deine verbissene Rechthaberei, ist auf eine traurige Art und Weise bemerkenswert. Und richtig traurig ist, dass du offenbar überhaupt gar keine Ahnung hast was es bedeutet, die Freiheit zu haben, die eigene Meinung sagen zu dürfen, die Freiheit auch mit deutlichen Mitteln demonstrieren zu dürfen zu haben. Respekt davor, für seine Anliegen einzustehen, hast du nicht.
(17) Sonnenwende · 24. Mai 2024
@10 mein Rat, nicht meine Sozialisation und Erinnerungen als Mensch, der in einem westlichen freien Land aufgewachsen ist, in Zweifel zu ziehen bezog sich darauf, dass du ja gerne immer auch andere verunglimpfst wenn sie es nur wagen etwas zur DDR zu sagen, also solltest du es verstehen, nicht wahr? Und mich deswegen, weil ich meine im Westen zugesicherten Freiheiten genutzt habe, um zu protestieren, als Krawallmacherin zu bezeichnen, ist einfach indiskutabel. Deine Wichtigtuerei, dass du (2
(16) Polarlichter · 24. Mai 2024
@14 Das ist ja schon wie bei vielen schwadronierenden Politikern. Die LG hat öffentlich dieser Kleingruppe den Rücken mit einer Pressemitteilung gestärkt. Sie hat sich weder distanziert von Gewalt, noch diese gebeten die LG zu verlassen. Natürlich nicht, wenn man entsprechend radikal eingestellt ist. Das ist wie in der AfD, wo man Höcke und Co. ebenso laufen lässt. Aber wir schweifen ab. Das Problem mit der zunehmenden Radikalisierung in Deutschland allerseits bleibt.
(15) Pontius · 24. Mai 2024
mit der Besetzung in München zusammen.
(14) Pontius · 24. Mai 2024
@11 Extremes Beispiel: Hättest du Joschka Fischer den Steinwurf zugetraut, wenn du ihn nur in der Regierungszeit erlebt hast? Oder auf dich bezogen: Was hast du in der Jugend gemacht, wo du heute selbst sagen würdest: Spinnst du denn? @13 Hier könnte ich die letzte Frage fast wiederholen: a) wurde vor Öffnung des Flughafens besetzt b) wie will man bei einer losen Gruppe ohne Mitgliedsausweisen ein Rausschmeißen der Mitglieder erreichen und c) hängt die Ermittlung zur Anklage in Neuruppin kaum
(13) Polarlichter · 23. Mai 2024
@12 Das habe ich auch gedacht und ehrlich gesagt gehofft, bis dann die Meldung kam, dass man einerseits mitten im Betrieb in die Rangierzone des Flughafens Münchens rennt und zudem man sich nicht von der kleinen Untergruppe distanziert und diese rauswirft, gegen die gerade zurecht ermittelt wird im Zusammenhang mit der Bildung einer kriminellen Vereinigung.
(12) tchipmunk · 23. Mai 2024
@11 Wobei ich sagen muss, bei der Letzten Generation gibt es eine interessante Entwicklung, sie tritt am 9. Juni als Partei zur Europawahl an. Vielleicht hat sie es nun verstanden, dass sie mit bloßem Protest nicht weiter kommt und wenn sie wirklich mitgestalten will, ums Parlament nicht herum kommt. So muss sie sich auch dem Wählervotum stellen, bekommt dadurch umgekehrt auch Legitimierung. Dann wird sich zeigen, ob sie breit überzeugen kann. Vielleicht tritt sie ja auch zur BT-Wahl 2025 an.
(11) Polarlichter · 23. Mai 2024
Wobei ich nicht glaube, dass Sonnenwende jemals Krawall gemacht hat. Dafür wirkt sie zu besonnen. Man kann ja auch unterschiedlicher Meinung sein, friedlich demonstrieren, ohne wie Letzte Generation und Co. heutzutage auf Sachbeschädigung, schwerwiegende Eingriffe in Verkehrsbereiche mit Inkaufnahme böser Unfälle zu agieren. Wobei es auch damals zeitweise recht krawallartige Auseinandersetzungen gab, siehe Studentenbewegung. Die waren auch nicht immer friedlich.
(9) Sonnenwende · 23. Mai 2024
(2) 80er und frühen 90er Jahre, um nur 2 zu nennen. Und ich rate dir gut, nicht meine Erinnerung zu hinterfragen. Denn ich war dabei, schon ab Ende der 70er Jahre als SchülerIn.
(8) Sonnenwende · 23. Mai 2024
@7 Nein. Aber der Wikipedia Artikel berichtet nur über Demonstrationen zu Themen, die innerhalb der Unis entstanden sind – und wenn du ihn gelesen hättest, wüsstest du, dass das nur teilweise Proteste gegen Studiengebühren waren. Du lässt völlig außer Acht die Studentenproteste der 60er Jahre, die Proteste gegen den Radikalen-Erlass, u.a. Was der Artikel nicht erwähnt sind die großen Friedens-Demos der 70er Jahre, die auch in und aus den Unis stattfanden, die großen Anti-Atomkraft Demos der (2)
(7) tchipmunk · 23. Mai 2024
@6 Willst Du damit sagen, der Link unter @4 stellt es falsch dar? Oder willst Du Dich bloß mal wieder aufplustern und empören...
(6) Sonnenwende · 23. Mai 2024
@5 Das ist Quatsch. Du bekommst jetzt meine voll umfängliche Wessi-Ex-Studierenden-Empörung zu spüren. Wegen Studiengebühren haben wir wenn überhaupt nur nebenbei demonstriert, da gab es viel wichtigere, hoch politische Themen.
(5) tchipmunk · 23. Mai 2024
@4 Allerdings drehten sich Studentenproteste bislang meistens um Studiengebühren oder schlechte Studienbedingungen.
(4) Samderi · 23. Mai 2024
@1 Es ist doch ein alter Hut, dass studentische Protestbewegungen Hörsäle und Co besetzen, nicht nur in Deutschland ( <link> ). Es erzeugt für mehr Aufmerksamkeit, als eine lokale Verkehrsmeldung, dass aufgrund einer Demo im Innenstadtbereich zu Verkehrsbehinderungen kommen kann. @2 Und wie weit kommt man mit solchen diffamierenden Stammtisch-Parolen?
(3) Polarlichter · 23. Mai 2024
@1 Quere Demonstrationen sind seit LG voll angesagt.
(2) Krooni · 22. Mai 2024
@1 glaubst du ernsthaft, dass es so genannten Aktivisten darum ginge, irgendetwas Substanzielles zu erreichen? Hauptsache Aufmerksamkeit für die Narzissten
(1) tchipmunk · 22. Mai 2024
Warum besetzt man eigentlich Räume der Uni. Das führt doch nur zu Problemen und bringt die Uni in ein Dilemma. Wäre es nicht besser und einfacher, man geht direkt auf die Straße zum Protestieren und meldet ordnungsgemäß eine Demo an?
 
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