Berlin/Washington (dts) - Die Politikwissenschaftlerin Cathryn Clüver Ashbrook von der Harvard Kennedy School sieht in der aktuellen Krisenstrategie von US-Präsident Donald Trump ein "hohes politisches Theater". Es seien "Ablenkungsmanöver im höchsten Sinne, die aber sehr, sehr gefährlich sein ...

Kommentare

(7) Mehlwurmle · 05. Juni 2020
Naja, qualitativ hochwertig ist sein Theater zumindest schonmal nicht.
(6) bigbengel · 03. Juni 2020
Das A....loch muss weg!! Und es könnte so einfach sein...
(5) Muschel · 03. Juni 2020
Wenn es denn nur ein Spiel wäre. Der Rest ist altbekannt aus der Geschichte.
(4) lone_wolf · 03. Juni 2020
Der Typ gehört in die Klapse.
(3) Emelyberti · 03. Juni 2020
@1 Der kann sonst auch nichts.Ohne die vielen A....kriecher säße der längst an der Straße zum Betteln.
(2) Emelyberti · 03. Juni 2020
Aber ist Trump denn wirklich so blöd,dass er denkt keiner merkt was,oder hält er nur seine Anhänger auf seinem bescheidenen Bildungsniveau.Langsam müßten auch die Republikaner merkem was da abläuft und dass das niemals gut geht.Vielleicht wäre es besser mal nachzudenken,sonst könnte es sein dass die,die an diesem Theater beteiligt sind,eines Tages die Gejagten sind.
(1) Marc · 03. Juni 2020
Da er Politik nicht kann, ist das die einzige Wahl: Polemik und Rassismus
 
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