Berlin (dts) - Nach Einschätzung des Politikwissenschaftlers Klaus Schroeder hat sich CDU-Vorsitzkandidat Friedrich Merz mit seiner Kritik an der Verschiebung des Bundesparteitags selbst ins Aus geschossen. "Er hat sich selbst ausgetrickst. Beim Sport würde man sagen, Friedrich Merz kann duschen ...

Kommentare

(6) commerz · 27. Oktober 2020
das taktische Herumgeeier, keine klaren Worte und wenig Geradlinigkeit ...da hat die CDU gerade Glück mit den Fähigkeiten ihrer politischen Gegner
(5) Chris1986 · 27. Oktober 2020
@1 Den Artikel wohl nicht komplett gelesen: "Die Begründung, das Infektionsgeschehen in Berlin mache einen Parteitag nicht möglich, hält Schroeder für unglaubwürdig: "Union Berlin spielt ja auch noch vor 4.500 Zuschauern. So gesehen kann man sich schon fragen, warum kein Parteitag mit 1.001 Delegierten stattfinden kann.""
(4) chunk · 27. Oktober 2020
hoffentlich
(3) e1faerber · 27. Oktober 2020
Ich finde die alle drei zum K..... Aber ich kann nicht verstehen, wie der März bei den Umfragen unter CDU-Mitgliedern bis jetzt vorn gelegen hat. Er ist doch in der Vielzahl seiner Meinungen und seiner Handlungen absolut untragbar.
(2) brooke · 27. Oktober 2020
Merz benimmt sich wie Trump. Den kann niemand von uns Deutschen wollen.
(1) Monika1954 · 27. Oktober 2020
Dieser Meinung kann man sich voll anschließen. Merz schmollt wie ein Kleinkind - obwohl die Entscheidung aus Coronagründen vollkommen richtig ist.
 
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