Franfurt an der Oder (dts) - Der Politologe Timm Beichelt hat das Verhalten der UEFA im Umgang mit einer möglichen Beleuchtung der Münchner Arena in Regenbogenfarben kritisiert. "Es bestätigt sich hier die gesellschaftspolitische Doppelzüngigkeit der UEFA", sagte er dem Nachrichtenportal Watson. "Es ...

Kommentare

(12) wimola · 24. Juni 2021
@11) Das behaupte ich doch auch gar nicht, oder? - Ich glaube einfach auch an das Schlechte im Menschen ;-) .. und schwupps haben wir das nächste Mal Statements für die AfD. - Nein, wenn die UEFA - und das hat sie ja - in ihren Statuten verankert hat, dass .. und so*ist ja bekannt, dann war die Entscheidung doch wohl schon zuvor völlig klar. - Was das nun mit linksgerichtet zu tun hat, verschließt sich mir.
(11) k293295 · 24. Juni 2021
@9: Menschenrechte sind keine Parolen, erst recht keine irgendwie linksgerichteten. Da kann es keie Neutralität geben. <link>
(10) wimola · 24. Juni 2021
2) Dann lieber ein halbwegs neutrales, meinungsloses sonstwas!
(9) wimola · 24. Juni 2021
@8) Egal, wie man die UEFA nun bezeichnen mag - ob und wie sie sich politisch äußert haben sie doch festgelegt. Genau genommen begrüße ich das auch. Oder - und auch das wäre ja denkbar - wären wir glücklich damit, wenn das nächste Mal in irgendeinem Land rechtsradikale Parolen beworben werden? - Die Dinge haben immer 2 Seiten - wer soll entscheiden, ob das nun eine wünschenswerte oder ablehnenswerte Aktion ist? UEFA-Funktionäre? - Das will ich mir, ehrlich gesagt, gar nicht wirklich vorstellen.
(8) k293295 · 24. Juni 2021
@7: Schon diesen Korruptlingen überhaupt die MÖGLICHKEIT zu geben, sowas zu entscheiden, ist ein eklatanter Fehler. Da müssen Verträge knallhart gestaltet sein, da verzichtet man als Stadion-Eigner besser, als solchen Mist zuzulassen. Gegen Geld kann man vieles verkaufen, aber gefälligst nicht sein Gewissen.
(7) storabird · 24. Juni 2021
@5 Weil die UEFA der Organisator ist.
(6) Stiltskin · 24. Juni 2021
Lange Rede, kurzer Sinn- das Verhalten der UEFA im Regenbogenflaggenstreit war schlicht und ergreifend blamabel, das Einknicken vor Orban ein Armutszeugnis. Ich hätte es begrüßt, wenn die UEAFA als Gastgeber der EM, Flagge, und Orban die "Rote Karte" gezeigt hätte. Schön zu wissen, dass die Stadien einiger Bundeligisten demonstrativ in Regenbogenfarben beleuchtet waren. <link>
(5) k293295 · 23. Juni 2021
@4: Gegenfrage: Warum braucht man dafür überhaupt einen Antrag? MACHEN!
(4) storabird · 23. Juni 2021
Warum gab es eigentlich bei den ersten beiden Partien keinen Antrag das Stadion in Regenbogenfarben zu beleuchten?
(3) k293295 · 23. Juni 2021
Die CSU, die Orban eingeladen hatte, war Seehofers CSU. Damit begann Seehofers Niedergang. Die UEFA hat ihren moralischen Bankrott erklärt, der DFB hat sich unter senem intriganten Interimspräsidenten Koch dem Insolvenzverfahren angeschlossen. Jetzt müssen die Funktionäre aus der zweien Reihe mit Hilfe der weltoffenen Fußballfans die Rebellion durchziehen. <link>
(2) michi9182 · 23. Juni 2021
Das Thema wird aber auch ein bisschen überbewertet.
(1) dicker36 · 23. Juni 2021
Tja jedem ist das Hemd näher als die Hose und Freunde werden nur solange hofiert, solange man sie braucht.
 
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