Berlin (dts) - Der Politikwissenschaftler Oskar Niedermayer hält es für einen Fehler, dass Juso-Chef Kevin Kühnert sich im Rennen um den SPD-Vorsitz für das Duo Norbert Walter-Borjans und Saskia Esken ausgesprochen hat. "Eigentlich wollte man diesmal keine Beeinflussung der Basis und kein Auskungeln ...

Kommentare

(3) tastenkoenig · 18. September 2019
Dann Stichwahl.
(2) k293295 · 18. September 2019
Wenn beim Mitgliedervotum keiner die absolute Mehrhei kriegt, was dann?
(1) Friedrich1953 · 18. September 2019
Dieses Theater ist pseudodemokratisch. Ein kleines Rechenexempel: Wenn sich die Mitgliederstimmen gleichmäßig auf die 7 Paare verteilen, dann würden 15 Prozent ausreichen. D.h. aber auch, 85 Prozent waren gegen ein Paar. Deshalb brauchte man ein Schwergewicht wie Olaf Scholz.
 
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