Politiker von CDU und FDP kritisieren SPD-Öffnung für Links-Koalitionen scharf

Es war zu erwarten, dass die vergangene Btw die letzte mit akuter Ausschließeritis sein würde. Auch dass FDP und CDU nun loskläffen wie ängstliche Hunde, ist nachvollziehbar, denn die Mehrheitsverhältnisse ändern sich fortan. Auch diesmal gab/gibt es eine linke Mehrheit! Schön wär's, wenn der Geist dieser Öffnung auch schon ein wenig in die Gorko einfließen würde. Und spannend dürfte natürlich sein, ob die SPD durch dieses Statement weiter an Ansehen verliert - oder im Gegenteil...

Das dieser Herr Rösler noch jetzt in seinen letzten Amtstagen gegen denn längst überfälligen Mindestlohn hetzt, zeigt, das er und die seinen nix dazugelernt haben. Zurecht scheidet die FDP aus dem Bundestag aus, leid tut es mir nur um deren Angestellte die im Gegensatz zu den Politikern wohl keine all zu üppigen Zuwendungen erwarten können.

Stimmen gegen eine GroKo gibt es in allen an den Verhandlungen beteiligten Parteien. Gegen sachliche Kritik gibt es sicher nichts einzuwenden. Klar, das man selbst wieder an die Macht möchte, aber dann muß man mit Sachargumenten kommen. Jetzt aber wieder einmal nur mit der Kommunismuskeule zu drohen, ist völlig überzogen. Den Hardcore SEdlern sind die Linken ohnehin schon zu weit im Establishment. Die Linken haben, bzw besetzen Positionen, für die irgendwann einmal die SPD stand.

Der ist doch nur sauer weil ihm , bzw. seiner Partei, der Fleischtopf entzogen wurde und dafür jetzt ein Wassernapf da steht.

Oooch, geht euch kleinen Memmen der Ar**h auf Grundeis? Habt ihr Angst, daß "Mutti" euch nicht mehr liebhat, wenn sie nicht mehr Mutti sein darf? Diese saublöde Polemik ist doch einfach zum Ko**en!

Schwarz/Gelb hat sich lang genug an den "Fleischtöpfen der Macht" sattgefressen und dem Bürger dafür auf den Kopf geschissen. Darüber sollten die mal nachdenken, statt sich aufzuregen, das der politische Konkurrent sich neu bzw. anders orientieren könnte.