Berlin (dts) - Vor den anstehenden Neuwahlen in Griechenland haben Politiker von CDU/CSU und FDP das Land eindringlich aufgefordert, am vereinbarten Sparkurs festzuhalten. In der "Bild"-Zeitung (Freitagausgabe) warnte FDP-Generalsekretär Patrick Döring, eine Abkehr vom Sparkurs habe unweigerlich den ...

Kommentare

(4) 2fastHunter · 18. Mai 2012
@3: Bei der Commerzbank ist das Vorgehen ok, weil es sich da um eine (teilweise) Verstaatlichung handelt. Der selbe Fall bei einem Land ist aber nicht ok? Hier wird mit zweierlei Maß gemessen. Wer in Griechenland gewählt wird, ist egal. Die dürfen doch die Politik betreiben, die das Volk dort wählt. Die können aber nicht sagen, dass sie Griechenland in eine Staatspleite leiten und einen Neubeginn fahren wollen und zusätzlich noch EU-Gelder bekommen. Und das sagt der Text aus.
(3) k349159 · 18. Mai 2012
@2: "Unsere Politiker", bzw. die Leute, die über die Hilfszahlungen entscheiden, schreiben der griechischen Regierung - völlig egal, welche das Volk wählt - faktisch vor, wie sie zu regieren hat. In letzter Zeit mehren sich die Äußerungen deutscher Politiker, die die Souveränität Griechenlands direkt in Frage stellen. Ich halte das alles für höchst bedenklich ...
(2) 2fastHunter · 18. Mai 2012
@1: Was willst Du uns damit sagen? Jeder sollte eine stabile Regierung haben. Aus Deiner Antwort klingt heraus, dass unsere Politiker den Griechen vorschreiben würden, was sie zu wählen hätten. Und nun zeige doch mal bitte wo dies im Text steht!
(1) JeeBo · 18. Mai 2012
"verlangen"? ... soviel zur Demokratie...
 
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