Berlin (dts) - Politiker mehrerer Parteien haben hinsichtlich der politischen Maßnahmen in der Corona-Pandemie Fehler eingeräumt. "Manche Entscheidungen stellen sich im Nachhinein als nicht ausreichend oder zu weitgehend heraus", sagte SPD-Chefin Saskia Esken "Zeit-Online". "Aber auch Politik muss ...

Kommentare

(13) Marc · 16. November 2020
@12 Ach, ist doch egal, man nimmt gerade das, was dem "Populismus-Sprech" dient. Mit dem Ziel endlich wieder einen "richtigen" Führer in sein Amt zu putschen.
(12) gabrielefink · 16. November 2020
@11 <... wird bei den monarchisch-demkratischen Maßnahmen durchgewunken. Was denn jetzt, monarchisch bestimmt, demokratisch beschlossen oder durchgewunken?
(11) Anathas · 16. November 2020
Da ein Amateur-Politiker einem anderen Amateur-Politiker sich nicht traut an's Bein zu pinkeln, weil man bei Abstimmungen einander braucht, wird bei den monarchisch-demkratischen Maßnahmen durchgewunken. Und der Souverän kann sich nur über die nach Macht strebende (Pseudo-)Elite wundern
(10) Sonnenwende · 16. November 2020
Dass solche Entscheidungen nicht einfach sind ist klar. Auch Politiker dürfen Fehler machen – keiner von uns wusste im März, wie er damit umgehen sollte. Insgesamt muss man doch aber sagen, dass es im Vergleich zu anderen Ländern in Deutschland bisher ziemlich gut lief.
(9) Marc · 16. November 2020
@8 Bitte erst informieren/denken, dann schreiben, oder willst Du hier nur trollen oder gar Verschwörungstheorien verbreiten? 1. Wie soll ein Impfstoff hergestellt werden, wenn es den Erreger/das Virus noch gar nicht gibt?! Viren verändern sich (siehe jährliche Influenza-Viren) 2. Corona-Viren gibt es nicht erst seit 2019 (<link> - "Die ersten Coronaviren wurden bereits Mitte der 1960er-Jahre beschrieben.").
(8) Alle1908 · 16. November 2020
@4 Und diese war sogar geplant, siehe hier in einem Papier des BBK von 2016 da steht unter "Anhang 4 Ergebnis Risikoanalyse „Pandemie durch Virus Modi-SARS“ ", die PDf-_Datei auf dieser Seite herunterladen <link> So, wer hat den da bei der Impfstoffherstellung geschlampt? Und warum stehen auf einigen Desinfektionsfläschchen von 2018 schon "hilft auch gegen Corona-Virus?
(7) Marc · 16. November 2020
@5 Richtig, am besten wir veranstalten zu jeder einzelnen Maßnahme in jeder einzelnen Stadt erstmal eine Volksbefragung :P
(6) Marc · 16. November 2020
@4 "Inzwischen wird in zunehmendem Maß eine sich daraus ergebende Frage diskutiert: Wenn der Bundesregierung schon Ende 2013 bewusst war, welche Gefahren beim Ausbruch einer solchen Pandemie auf Deutschland zukommen könnten, warum hat man dann nicht entsprechende Maßnahmen ergriffen?" Da sind dennoch viele Unbekannten dabei und es ist eben nur eine subtile Gefahrenhypothese, wenn so etwas aufgestellt wird. Corona ist für viele Kleingeister ja jetzt noch zu subtil.
(5) k506497 · 16. November 2020
@2 Weil Zeitnah je nach Sachlage entschieden werden muss. Ich glaube für tagelange Debatten im Parlament und Konferenzen mit Handels und Hotelvertretern bleibt da keine Zeit. Jeder hat eine andere Meinung und Wünsche, das würde ewig dauern bis Maßnahmen in die Wege geleitet werden.
(4) Faust · 16. November 2020
@3 Naja so unbekannt waren die Szenarien offenbar doch nicht. Und es ist ja nicht die erste Pandemie. Siehe hier: <link>
(3) Marc · 16. November 2020
@1 Naja, ein Basiskonzept für etwas Unbekanntes, oder was erwartest Du? Das Basiskonzept für eine Pandemie war ja sicherlich vorhanden, bzw. wird/wurde durch die Strukturen im Gesundheitswesen (RKI, Gesundheitsämter, Ärzte, Krankenhäuser, Verfügungen/Gesetze,...) ja umgesetzt. Das Problem ist eben: reagiert die Politik zu früh, heißt es es sei nicht so schlimm, die übertreiben ja, reagiert man zu spät, wirft man eben Planlosigkeit vor. Hinzu kommt noch die Meinung eines jeden einzelnen in DE...
(2) Alle1908 · 16. November 2020
@1 Die "Regierung" muss sich fragen lassen warum sie eigenmächtig ohne Abstimmung im Parlament so weitreichende Maßnahmen beschlossen hat! Wo sind Expertengremien (nicht nur ein "Droste" !) die da die Konzepte mit ausarbeiten, Vertreter des Einezlhandels / Hotel-und Gaststättengwerbes etc.? Die müssen sich ihre Rechte einklagen bzw. die Maßnahmen durch Urteile abmildern
(1) Volker40 · 16. November 2020
Zum Teil kann man ihnen zubilligen das die Situation für alle neu war und es keinerlei Erfahrungswerte gab, Aber die Regierung muss sich natürlich fragen lassen warum es für so einen Fall nicht zumindest ein Basiskonzept gab.
 
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