Berlin (dts) - Nach ihrem Einzug in das Berliner Abgeordnetenhaus will die Piratenpartei den dortigen Politikstil verändern. "Wir wollen die Art und Weise verändern, wie Politik in Deutschland gemacht wird", sagte der Bundesvorsitzende der Piratenpartei, Sebastian Nerz, im Deutschlandfunk. Neben den ...

Kommentare

(6) Sydney1979 · 19. September 2011
Selbst in der Alterklasse 45 bis 60 hatten die Piraten noch 8 Prozent. Erst in der Gruppe 60 Plus ging es auf 4 Prozent runter. Die meisten Wähler waren zwischen 25 und 34. @1 Wie heißt es doch so schön: Wenn man keine Ahnung hat...
(5) k121632 · 19. September 2011
Ich hoffe nur, dass die Piraten nicht nur eine reine Protsetpartei bleiben, sondern sich mit ihren Inhalten (Bürgerrechte, Meinungsfreiheit und mehr echte Demokratie) etablieren. @4: Ja - dieses Klientel möchte halt wieder richtige Politiker, die etwas bewegen - die nicht nur ihre Legislaturperiode absitzen wollen - nach dem Motto: Hauptsache an der Macht!
(4) Lady_Clarissa · 19. September 2011
@1 und der vielen doch älteren sogar Ü50
(3) Hykova · 19. September 2011
@1: Und? Sie haben auch eine Stimme. Und die nutzen sie halt. So solls sein. @2: Sicher, viele Protestwähler waren dabei. Aber wer weiß, vielleicht machen sie trotzdem noch was aus sich. Nichts ist unmöglich.
(2) Cat78 · 19. September 2011
ich denke eher das auch viele Protestwähler dabei waren. und ehrlich gesagt finde ich es gar nicht mal so schlecht wenn mal ein wenig frischer Wind in die alten verstaubten Reihen rein kommt.
(1) NolensVolens · 19. September 2011
Die konnten in Berlin doch nur wegen der vielen pubertären, vorwiegend männlichen 16jährigen Erstwähler punkten, die noch in Erinnerung an von Mami für sie im Kleinkindalter organisierten Piratengeburtstagsfeiern schwelgen.
 
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