Amsterdam (dts) - Der Chef des niederländischen Medizintechnologie-Konzerns Philips, Frans van Houten, hat eine umfassende Regulierung für Gesundheitsdaten gefordert. "Die Datenerhebung muss der Versorgung des Patienten dienen, nicht finanziellen Beweggründen: Ein Google-Modell wird es im ...

Kommentare

(4) k293295 · 11. November 2019
Alle Geschäftsmodelle sind datengetrieben. Wenn man nicht weiß, wie viele Patienten zu versorgen sind, wie viele Ärzte/Kliniken das tun und tun sollen, kann man seine Medizintechnik-Produktion nicht gescheit planen. Regionale Produktionsstätten sind sicher sinnvoller, als jedes Produkt gleich um die ganze Welt zu karren.
(3) cerbarus · 11. November 2019
@2: Er hat es aber schön verpackt. Man muss erst mal das Gehirn einschalten, um Deine Schlüsse zu ziehen. Da das aber nicht jeder tut... Ziel erreicht.
(2) Muschel · 11. November 2019
"Die Datenerhebung muss der Versorgung des Patienten dienen, nicht finanziellen Beweggründen." Der Chef des Konzerns Philips ist nicht interessiert an Daten. Der will nur nicht dass Andere sie schneller bekommen. Soviel hahaha kann ich gar nicht schreiben.
(1) Spock-Online · 11. November 2019
Durch den Handelsstreit zwischen China und den USA kommt es immer wieder zu Lieferengpässen bei den Medikamenten. Aus dem Grund sollte man regional produzieren.
 
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