Da Nang (dpa) - Der wegen seines brutalen Kriegs gegen Drogenkriminelle höchst umstrittene philippinische Präsident Rodrigo Duterte hat sich damit gebrüstet, als Teenager einen Menschen umgebracht zu haben. «Mit 16 habe ich jemanden getötet. Einen Menschen, wirklich. Während eines Kampfs. ...

Kommentare

(8) flowII · 11. November 2017
ich find es auch uebertrieben, das sich die justiz immer einmischt. da sind diese todesschwadronen schoneine legitime option. :facepalm:
(7) locke · 11. November 2017
Ich habe gelesen das er radikal gegen Drogenkrimmonelle vorgeht. Das find ich gut!
(6) ircrixx · 11. November 2017
@5: Geh weiter, eigentlich hat der Witz doch sooooo'n Bart.
(5) naturschonen · 11. November 2017
@2 gut, das du gegen jede Art von Gewalt bist - Fresse polieren ist ja keine Art von Gewalt. Was diesen Präsidenten angeht gefällt mir die Idee, mal die Machenschaften der Regierungen aufzuklären, ganz ohne Immunität, wäre sicher spannend, was da rauskommt. Es ist immer einfacher Andere anzuklagen als sich selbst einen Spiegel vorzuhalten.
(4) flowII · 10. November 2017
live by the gun die by the gun
(3) bs-alf · 10. November 2017
schlechter "Scherz"
(2) ircrixx · 10. November 2017
Wenn ich so was les, bin ich heilfroh, dass ich selber strikt gegen jede Art von Gewalt bin. Man solte dem mal so richtig die Fresse polieren!
(1) knueppel · 10. November 2017
Und bei solchen Staatsoberhäuptern wundern sich Leute noch darüber, dass die Welt ist, wie sie ist?
 
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