Ein Deal inmitten des Angriffs Erstmals seit seiner Rückkehr ins Oval Office genehmigt Donald Trump Waffenlieferungen an die Ukraine – zumindest indirekt. Über die NATO, wie er betont, damit die Vereinigten Staaten nicht selbst zur Kasse gebeten werden: „Wir liefern an die NATO, und die NATO ...

Kommentare

(6) Pontius · 14. Juli um 06:46
@5 weil die USA nicht an die Ukraine verkauft und daher zu diesem Trick gegriffen werden muss?
(5) Devil-Inside · 14. Juli um 06:29
Warum kauft die Ukraine nicht direkt bei der USA? Warum müssen wir dafür bezahlen? Ich verstehe, dass sich die Ukraine verteitigen will, darf und soll. Doch bin ich bereit den gesamten Krieg für die Ukraine zu finanzieren? Ich weiß nicht, ob das so sein muss.
(4) Stiltskin · 13. Juli um 15:43
Ob nun ein Deal oder nicht- die Ukraine nimmt jede Hilfe derer sie habhaft werden kann, um sich gegen den russischen Angriffskrieg zur Wehr zu setzen. Natürlich wäre eine friedliche Lösung des Konfliktes wünschenswert. Aber daran hat der Kreml offensichtlich nicht das geringste Interesse. Ich wundere mich in diesem Zusammenhang, dass Russland neben der bekannten chinesischen/ nordkoreanischen Hilfe, immer noch in den Besitz westlichen Know Hows für seine Waffen gelangen kann.
(3) Pontius · 13. Juli um 13:08
@2 "Ein Deal inmitten des Angriffs Erstmals seit seiner Rückkehr ins Oval Office genehmigt Donald Trump Waffenlieferungen an die Ukraine – zumindest indirekt. " Scheinbar nicht...
(2) jub-jub · 13. Juli um 13:01
Die Ukraine könnte die doch selbst von den USA kaufen.
(1) Polarlichter · 13. Juli um 12:35
Abhängigkeit von Trump ist leider auch sehr unschön.
 
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