Berlin (dts) - Patientenschützer kritisieren die von Bund und Ländern beschlossene Lockerung der Impfreihenfolge in den Hausarztpraxen. Wenn jetzt "auf mehr Flexibilität, weniger Starrheit und vorgezogene Impfungen in Hotspots" gesetzt werde, werde damit "die lebensrettende Impfpriorisierung für die ...

Kommentare

(3) Sansi · 20. März 2021
Anders herum gesehen: Wenn man die alten und schwachen nicht schützt und krepieren lässt, gibt es auch keinen Pflegenotstand mehr. *Ironie off*
(2) k63932 · 19. März 2021
Tja, den älterne ist nicht wirklich geholfen, wenn ihnen ihre Betreuer wegen Krankheit 2-3 Wochen ausfallen. Dann sind sie zwar vielleicht gegen Covid geimpft, aber verhungern und verdursten.
(1) Urxl · 19. März 2021
Ich verstehe die Kritik nicht so ganz. Die meisten über 80-Jährigen, die geimpft werden wollten, sind es bisher mindestens einmal, in meinem Umfeld jedenfalls. Außerdem ist es richtig, diejenigen jetzt zu impfen, die ein hohes Ansteckungsrisiko haben, um die Wucht der Ausbreitung ein wenig zu stoppen.
 
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