Berlin (dts) - Nachdem der Bundestag bei der gesetzlichen Neuregelung der Organspende die sogenannte "Widerspruchslösung" von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) abgelehnt hat, will die Patientenbeauftragte der Bundesregierung, Claudia Schmidtke (CDU), den Vorschlag in der nächsten ...

Kommentare

(4) Mehlwurmle · 18. Januar 2020
Das ist ja typisches Politikerverhalten, es soll so lange abgestimmt werde, bis das Ergebnis passt. Es wurde jetzt eine Lösung beschlossen und die sollte auch mehr als 2 Jahre Bestand haben.
(3) nierenspender · 17. Januar 2020
@2 an der Überraschung der Beamten sieht man ja das du scheinbar eine rühmliche Ausnahme bist. Ich bedaure sehr das nun wieder so eine Krücke gekommen ist und bin auch dafür in einigen Jahren mal zu prüfen was (außer unnützem Aufwand und verschwendeter Steuergelder) die jetzt entschiedene Lösung wirklich gebracht hat.
(2) eubbw · 17. Januar 2020
Wer Organe spenden will, kann sich ja schon heute dafür entscheiden, wozu brauchen wir Politiker. Ich habe mich schon seit Jahren dafür gemeldet - und bei jeder Führerscheinkontrolle durch die Polizei waren sie bisher immer sehr positiv überrascht, die Karte zu sehen.
(1) sents · 17. Januar 2020
Was haben sich die Politiker da wieder gedacht? Ich bin überzeugt, wenn die Politiker seit einem Jahr auf ein Organ warten würden, hätten sie anders abgestimmt
 
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