Stutensee (dpa) - Rund 450 Passagiere eines Intercity-Express (ICE) der Deutschen Bahn haben am Freitagabend bei Karlsruhe mehr als drei Stunden in ihrem Zug festgesessen. Nach einem Defekt an der Oberleitung kam der ICE 104 kurz nach 17.00 Uhr auf offener Strecke zum Stehen. Das sagte eine ...

Kommentare

(5) Blutfaust · 11. März 2011
@1: Damals, zu Staatsbahn-Zeiten war in vielen Städten der Bahnhof das dreckigste und verrufenste Element der Stadt. Komplett voll urinierte und gekotete (und dementsprechend riechende) Warteräume inklusive. Toilettenbesuche hat man vermieden, außer man hatte Lust auf lustige Krankheiten. Das änderte sich erst mit dem Beginn der Privatisierung.
(4) k125628 · 11. März 2011
Wer mit der DB fährt ist selbst schuld. Für mich kommt so ein Beförderungsunternehmen das ständig nach Steuergeschenken (Subventionen) verlangt um andere Staatsbahnen zu kaufen nicht mehr infrage. Wer sich gängeln lässt dem ist nicht mehr zu helfen und davon gibts hier ja mehr als genug. Und zu guter Letzt gibts ja noch ein tolles Gesetz aus den 30er Jahren was der Bahn ein Monopol im Fernverkehr einräumt, damit keine Busse auf diesen Verbindung im Stundentakt verkehren dürfen.
(3) k197254 · 11. März 2011
@1 und 2: Damals hätte man es gar nicht mitbekommen weil die Medien nicht drauf rum gehackt hätten, würd ich eher sagen.
(2) k153242 · 11. März 2011
@1: Da wurden Züge und Gleis-Anlagen auch noch gewartet...
(1) k412323 · 11. März 2011
Als die Bahn noch ein Staatsbetrieb war, gab es diese ständigen Pannen nicht. Ist halt so. @2: so ist es. Da waren auch die Gleisanlagen und Bahnhöfe sauberer, auch das ist eine Tatsache. @3: falsch, es war wirklich so. Und ich bin Bahnfan von Herzen.
 
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