Berlin (dpa) - Die Grünen sind unter den im Bundestag vertretenen Parteien im vergangenen Jahr am stärksten gewachsen, während die AfD deutlich an Mitgliedern verlor. Nach jüngsten Daten vom November 2020 haben die Grünen 106.000 Mitglieder - ein Zuwachs von 9,9 Prozent seit dem Jahreswechsel. Die ...

Kommentare

(17) locke72 · 14. Februar 2021
@16 da bin ich leider komplett anderer meinung
(16) thrasea · 14. Februar 2021
@15 Lauterbach ist Realist. Leider. Viel zu viel seiner Worte und "Drohungen" wurden genau so wahr, auch wenn es uns allen nicht gefällt.
(15) locke72 · 14. Februar 2021
@11@12 selbst wenn das zitat stimmen würde, was es meiner meinung nicht zutrifft. es bedeutet nicht automatisch, dass wenn man eine gute ausbildung hatte oder ein akademiker ist , man dann kein spinner oder realitätsfremd sein kann. unser sportsfreund lauterbach stellt das gerade recht eindrucksvoll zur schau.
(14) BobBelcher · 14. Februar 2021
Schön, dass die Leute langsam begreifen was die AfD für ein Haufen ist. 2000 Austritte ist ja schon mal was. Ich denke, nach dem Geheimtreffen der AfDler wird sie sich noch weiter spalten.
(13) Stiltskin · 14. Februar 2021
Tja, für jeden gibt es die "richtige" Partei- für die Utopisten, für die Realisten, für die Akademiker und Apotheker und auch eine Partei für die "Ewig Gestrigen". Und wer welcher Partei nahesteht ist mir im Laufe der Zeit recht deutlich geworden.
(12) Joshi86 · 14. Februar 2021
@9 Das kommt mir doch irgendwie bekannt vor? Ach stimmt! Damals, in der Anfangszeit der Grünen, konnte man das auch aus vielen Ecken hören, seitdem hat sich die Welt doch ein wenig weitergedreht und Veränderungen sind eingetroffen, was ich bei denen, die diese immergleichen Sprüche bringen, nicht feststellen kann. @11 Na was heißt Eigentor, er trägt nur wieder sehr offen seine Gesinnung vor, ausgekautes Bashing gegen links und grün, des Braunen liebstes Hobby. Und nein, merkt er nicht...
(11) Sternensammler · 14. Februar 2021
@9 Das war gerade ein massives Eigentor. Merkste selbst ne?
(10) KonsulW · 14. Februar 2021
Parteimitglieder alleine entscheiden keine Wahl.
(9) locke72 · 14. Februar 2021
«Die Grünen sind keine Volkspartei. Dafür sind sie zu sehr eine Partei der Akademiker, der gut Ausgebildeten und jener, die neue Lebensstile verkörpern.» ich würde ja sagen, dass die grünen mehr eine partei der spinner, realitätsfremden oder utopisten wären.
(8) Wasweissdennich · 14. Februar 2021
@7 gibt durchaus Menschen die in mehreren Parteien Mitglied sind folglich können die gar nicht jede davon wählen:) und bei über 60 Mio Wahlberechtigten sind 400 K eben weniger als 1 Prozent
(7) Shoppingqueen · 14. Februar 2021
404.305 Mitglieder hat die SPD. Es kommt mir so vor, als wenn nicht mal die die SPD wählen...^^
(6) Stiltskin · 14. Februar 2021
So ist es- Mitgliederverlust/ Zuwachs ist nicht gleichbedeutend mit sinkender/ steigender Zustimmung in der Wählerschaft. Das teils aggressive agieren bestimmter Partei(en) in den Parlamenten bereitet mir deshalb Sorgen und macht Angst vor möglichen gesellschaftlichen Entwicklungen.
(5) Annabell67 · 14. Februar 2021
Eine Partei, die nicht gewählt wird, kann noch so viele Mitglieder haben, bewirken wird sie dennoch nichts.
(4) Pomponius · 14. Februar 2021
Nur die Parteimitglieder gestalten die Politik.
(3) amitiger24 · 14. Februar 2021
Mitglieder sind das eine, Wähler das andere.
(2) storabird · 14. Februar 2021
Die jüngsten Daten sind also schon rund 3 Monate alt.
(1) CharlyZM · 14. Februar 2021
naja, da gibt es nicht groß was zu sagen, mein denken hält mich zurück
 
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