Paris zieht gegen Airbnb vor Gericht

Paris (dpa) - Die Stadt Paris zieht gegen den Unterkunftsvermittler Airbnb vor Gericht und verlangt nach eigenen Angaben eine «Rekordstrafe» von 12,5 Millionen Euro. «Illegale Touristenunterkünfte, die die Mietpreise erhöhen und die Bewohner belästigen: Es reicht! Ich habe beschlossen, die Websites zur Verantwortung zu ziehen», teilte Bürgermeisterin Anne Hidalgo am Sonntag via Twitter mit. «Airbnb riskiert eine Geldstrafe von 12,5 Millionen Euro», so Hidalgo weiter. Airbnb weist die Vorwürfe zurück.

Tourismus / Immobilien / Internet / Frankreich
10.02.2019 · 16:51 Uhr
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