Rom (dpa) - In der traditionellen Osternacht am Karsamstag hat Papst Franziskus den Gläubigen Mut in der langwierigen Corona-Krise zugesprochen. «In den dunklen Monaten der Pandemie hören wir den auferstandenen Herren, der uns einlädt, niemals die Hoffnung zu verlieren», sagte das katholische ...

Kommentare

(17) driverman · 04. April 2021
@14 Schön für Dich, freu Dich und nimm Dir ´nen Keks...
(16) satta · 04. April 2021
Glauben kommt eigentlich von Klauben - da wurde und wird sich stets allerlei zusammengeklaubt.
(15) pullauge · 04. April 2021
wers glaubt wird selig
(14) naturschonen · 04. April 2021
@4 ich habe ihn auch verstanden...@5 na immerhin kann er nicht verhindern, dass der Segen Ubi et Orbi auch die erreicht, die er so gern ausschließen würde...@12 "wer nichts weiß muss alles glauben..." hat ein schlauer Mensch mal gesagt, aber wir wissen inzwischen zu viel über die Lügen der Kirchenmänner und ihre Scheinheiligkeit, somit dürfen wir auch am Rest zweifeln, an den sie selbst nicht mehr glauben!
(13) kamchak · 04. April 2021
Der Glaube ist keine Antiqutät...aber die katholische Kirche ist eine.
(12) Tommys · 04. April 2021
Aber sie haben so manche Antiquitäten unter ihren Kirchenkandidaten.... die meinen die Kirche kann sich alles erlauben oder besser gesagt unter dem Deckmantel der Kirche darf man auch missbrauchen und das wird von Gott dann schon gedeckt. Alles nett zurecht gelegt ....denn es lässt sich ja nichts beweisen was mit Gott zu tun hat. Daher auch das insistieren auf Glauben. Wer glaubt, muss alles das tun was einem vorgesagt wird.
(11) satta · 03. April 2021
Wenn man so einige Aussagen Jesu mal bei Lichte betrachtet, ist davon einiges nicht mehr zeitgemäß (oder war es noch nie). Da der lebendige Christus es nicht für nötig hält, Updates seiner früheren Botschaft einzuspielen, unterscheidet ihn faktisch nichts von einem toten Christus.
(10) k254953 · 03. April 2021
@5, Shoppingqueen, du hast vollkommen recht. auch an diese menschen sollte man denken.
(9) gabrielefink · 03. April 2021
@1 Ich glaube, von den 2,8 Millionen Corona-Toten ist keiner auferstanden den wir feiern könnten. Traurige Wahrheit! Also belassen wir es doch besser bei der alten Zeitrechnung.
(8) k50369 · 03. April 2021
@7 Kein Problem, das Internet ist ja für uns alle Neuland.
(7) driverman · 03. April 2021
@6 Entschuldige bitte das ich der Generation entstamme in der man noch direkt miteinander gesprochen hat anstatt Nachrichten durch die Welt zu schicken. Da braucht man manchmal eben so was veraltetes wie ein Smiley oder so. ;)
(6) k50369 · 03. April 2021
@4 Also ich hab ihn verstanden. Vielleicht liegt der Fehler ja bei dir.
(5) Shoppingqueen · 03. April 2021
Man könnte ja auch den Missbrauchsopfern gedenken, oder den Schwulen und Lesben die ausgegrenzt werden oder den Frauen, die kein hohes Amt inne haben dürfen
(4) driverman · 03. April 2021
@3 Dann schreib es so, das es für andere als Witz erkennbar ist...
(3) pullauge · 03. April 2021
ja das ist ein Witz - Kommentar @2
(2) driverman · 03. April 2021
@1 Abgesehen davon, das Deine Aussage mathematisch nicht stimmt (es wäre das Jahr 19 nach, erstes Corona-Auftreten war 2002) ist sie auch sonst Quatsch. Hätten wir bei jeder Pandemie eine neue Zeitrechnung begonnen, wären wir seit der Spanischen Grippe (1928/29) nicht mehr über das Jahr 41 hinausgekommen. Denn 1957/58 gab es die Asiatische Grippe, von 1961-90 die 7.Cholera-Pandemie, 1968-70 die Hongkong-Grippe, seit 1980 AIDS, Und das sind nur die Pandemien mit mehr als 1. Mio. Toten.
(1) pullauge · 03. April 2021
wir haben das Jahr 2 n. Cor.
 
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