Rom/Mexiko-Stadt (dpa) - Auf dem Weg nach Lateinamerika umreißt Papst Benedikt seine Botschaften: Die Kirche will gegen Drogen und Korruption Stellung beziehen und an neuen gesellschaftlichen Modellen mitarbeiten. Den Marxismus nennt der Papst, der auch nach Kuba kommt, realitätsfern. Der Papst hat ...

Kommentare

(4) satta · 23. März 2012
@2: Wem ist mit solchen durch den Papst verbreiteten Lügen und Irrtümern geholfen?
(3) Faust · 23. März 2012
@2 Vielleicht überdenkst Du Deine Worte etwas im letzten Satz. <link> Das mussten Menschen lesen und darunter leiden.
(2) Hykova · 23. März 2012
@1: Man muss ihn ja nicht mögen, aber wenn seine Reisen auch nur einen Menschen in irgendeiner Art und Weise hilft, hat das durchaus eine Berechtigung, finde ich. Jedem das seine, immerzu. :)
(1) k10272 · 23. März 2012
da macht der schlechte abklatsch der gebr. grimm wieder schönen urlaub zum märchenerzählen. ei,wie fein,@2,von mir aus kann man ein colaflasche anbeten,ich habe hier nur meine meinung zu dem mann niedergeschrieben. leben und lebenlassen.
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News