Berlin (dpa) - Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) setzt bei der militärischen Unterstützung der Ukraine ungeachtet wachsenden Drucks seiner Koalitionspartner auf Artillerie und Flugabwehr. Der Frage nach der von der ukrainischen Regierung geforderten Bereitstellung westlicher Kampfpanzer wich Scholz ...

Kommentare

(33) satta · 12. September 2022
Der russische Botschafter muss aber wohl zugeben, dass die dt. Waffen wie PzH 2000 um einiges präziser sind als sowjetische Mehrfachraketenwerfer. Die Ukrainer verschwenden da keinen Schuss um zusätzlich noch Wohnhäuser und Zivilisten zu attackieren. Die Russen sind es, die wahllos Krankenhäuser, Schulen und Wohnblöcke in Schuttberge verwandeln.
(32) wazzor · 12. September 2022
Putin dreht Russen den Gashahn zu weil kein Land so viele Waffen an die Ukraine geliefert hat wie Russland 🤣🤣🤣 <link> Satire mit einen Funken Wahrheit
(31) Pontius · 12. September 2022
@8 Wie kann es denn der USA und Russland nutzen, wenn deren Inflationsraten ebenso hoch bzw. noch höher sind: <link> <link>
(30) Stiltskin · 12. September 2022
@25: Es hat nichts damit zu tun, dass man angesichts der Geschehnisse in der Ukraine düstere Szenarien malt, mir ist dabei nicht wohl zu Mute. Ich bin auch den USA gegenüber kritisch eingestellt, und war froh, als es unter Gorbatschow zu politischem Tauwetter gekommen ist. Aber nun ist es in erster Linie Russland, dass durch sein durch nichts gerechtfertigten Krieg gegen die Ukraine Gefahren heraufbeschwört. Hat Putin geglaubt, er würde in der Ukraine mit Begeisterung empfangen?
(29) wazzor · 12. September 2022
@28 Warum finanzieren? Die Ukrainer wollen die von der Waffenindustrie kaufen. Die Waffenindustrie brauch nur die Genehmigung. Hast du Aktien von Gasprom oder wirst du direkt von Putin finanziert?
(28) ELUTE · 12. September 2022
@26, wenn du sie finanzierst und vor allen Dingen wenn du dir was einfallen lässt, wenn man die Welt notfalls vor dem großen Pilz retten kann, dann kommt es auf die paar Panzer nicht mehr an. Aber mal eine andere Frage, haat du bei der Börse vielleicht Aktien von der Rüstungsindustrie?
(27) Stiltskin · 12. September 2022
@25: Ich glaube, einig sind wir uns nur darüber, dass die Konsequenzen des Krieges nicht abzusehen sind. Uneinig sind wir uns aber darüber, wer den Krieg begonnen hat, bzw. darüber wie glaubhaft/ unglaubhaft die Argumente sind, mit denen Russland versucht, den Krieg gegen die Ukraine zu rechtfertigen. Uneinig sind wir uns auch darüber, wann ein Land Kriegspartei ist. Nach deiner Argumentation müsste auch Belarus (Aufmarschgebiet) oder Nord Korea (russische Munitionskäufe) Kriegspartei sein.
(26) wazzor · 12. September 2022
@25 "Denn wer Waffen liefert und Soldaten ausbildet,ist für mich Kriegsteilnehmer." Na dann kommt es ja auf die paar Panzer auch nicht mehr an.
(25) ELUTE · 12. September 2022
@21,hast recht,Auswirkungen,auf ganz Europa(aber nicht nur sondern ganze Welt)noch nicht abzusehen sind.Aktuell ist es fast schon ein auf das Territorium der Ukraine begrenzter WK.Denn wer Waffen liefert und Soldaten ausbildet,ist für mich Kriegsteilnehmer.Ohne den Teufel an die Wand zu malen,stelle dir mal vor Russland holt Nordkorea und China auf seine Seite.Das könnte dann den 3.(aber sicherlich letzten)WK bedeuten.Dann vielleicht noch 1od2 IS-Staaten dazu... Dann gute Nacht Marie!
(24) Sidi · 12. September 2022
@21 hast Recht, wenn ich es zu entscheiden hätte würden wir auch ohne langes Gerede Waffen liefern
(23) Polarlichter · 12. September 2022
Scholz will, dass die Ukraine sich verteidigt und nicht ihr Territorium zurückgewinnt.
(22) Sidi · 12. September 2022
@19 Ich kann dir leider nicht garantieren dass wir noch mal so einen Winter bekommen aber ich kann dir versprechen das wir keine Panzer benötigen um den Schnee zu räumen
(21) Stiltskin · 12. September 2022
Interessant, wie fast jede Diskussion ziemlich schnell von eigentlichen Thema, in diesem Fall von ziviler und militärischer Hilfe für die Ukraine, abschweift. Klar, es hat harte Winter im Osten wie im Westen gegeben- ich kann mich auch darn erinnern, wie Bergepanzer der Bundeswehr aus Braunschweig stark verwehte Straßen freigeräumt haben. Aber was ist das alles gegen den Krieg der sich quasi vor unserer Haustür abspielt, und in seinen Auswirkungen für ganz Europa noch gar nicht abzusehen ist?
(20) wazzor · 12. September 2022
@19 Warum schlecht gerede? Die DDR war ja dafür bekannt das sie alles im überfluss hatte. Die Schlangen vor den Läden waren ja im Westen. Auf einen BMW musste man im Westen ja 20 Jahre warten. Das hatte aber nicht mit den Leuten zu tun, sondern an der Plan- und Mangelwirtschaft. Unsere Verwandten haben 8 Jahre an ihr Haus gebaut. Nicht weil sie zu faul waren sondern weil es kein Material gab.
(19) ELUTE · 12. September 2022
@16, wieder mal so ein Schlechtgerede der DDR. Aber stimmt, wir haben ja nichts geleistet und nichts gehabt, nicht mal zu essen und haben den Kitt aus den Fenstern geknabbert. @17, Dein Wort in Gottes Ohr. Stimmt, wir haben Klimawandel. Der ist nicht zu übersehen. Aber ist das eine Garantie, dass wir so einen Winter nicht mehr bekommen?
(18) thekilla1 · 12. September 2022
Wir schauen doch sowieso erstmal, was die USA liefern.
(17) Sidi · 12. September 2022
@15 Ich sehe das genauso wie 16, Ich habe ab 1986 mein Geld als Steinsetzer verdient und war wg Schlechtwetter zwischen 4 und 12 Wochen im Winter zu Hause, Seit Jahren wird im Winter durchgearbeitet. ( Klimawandel )
(16) wazzor · 12. September 2022
@15 So ein Winter das wir Panzer als Schneepflüge brauchen? Ich glaube kaum. Die DDR hat die Panzer wohl nur benutzt weil sie keine Schneepflüge hatte.
(15) ELUTE · 12. September 2022
@14 und wie sieht es mit den anderen Argumenten in meinem #13 aus?
(14) Sidi · 12. September 2022
@13 Das immer nur Deutschland liefert ist eine Lüge
(13) ELUTE · 12. September 2022
Warum werden Panzer immer nur als kampfgeräte gesehen? Man kann Panzer auch sehr wohl Zivil einsetzen. Ich erinnere mich an den Winter 78/79. Damals hat die NVA und die Rote Armee mit Panzern gewaltige schneemassen von den Straßen geräumt(z.B. Rügen). Von dem Panzern wurde die Kanone abgebaut und ein schneepflug anmontiert. Was wäre, wenn uns wieder so ein harter Winter trifft? Somit könnten wir jeden Panzer sicherlich selber gebrauchen. Warum soll immer nur Deutschland etwas liefern!
(12) wazzor · 12. September 2022
"...wir haben uns darauf verständigt, auch mit unseren Partnern, dass wir da keine deutschen Alleingänge machen." Na dann setzen sie sich mal hin und nehmen mit ihren Amtkollegen Verbindung auf ob die Industrie endlich die ausgemusterten Panzer liefern dürfen. Die Ukrainer brauchen gerade jetzt wo sie in der Vorwärtsbewegung sind die Panzer. Aber bei der Schlaftablette wird das nichts. Wollen wir mal hoffen das wir in ihrer Amtzeit nicht angeriffen werden.
(11) wazzor · 12. September 2022
@8 "...im September werden noch hohe Flüchtlingszahlen zusammenkommen..." Allerdings momentan in die andere Richtig. Russland soll momentan von Flüchtlingen überrannt werden das die russischen Behörden Probleme mit der Abfertigung bzw Aufnahme haben soll.
(10) Polarlichter · 12. September 2022
@8 In der "unsouveränen" Ukraine? Die Ukraine wird außer von Russland im Grunde von allen anderen als souveränes Land betrachtet.
(9) Sidi · 12. September 2022
Total falsch: Budapester Memorandum : Dieses Memorandum garantiert, dass Russland, die USA und Großbritannien die Unabhängigkeit und SOUVERÄNITÄT sowie die bestehenden Grenzen der Ukraine achten werden.
(8) mario9326 · 12. September 2022
@6 total falsch, der Krieg in der unsouveränen Ukraine schwächt EU-Europa und stärkt Russland / USA. Guck einfach auf die Inflationsdaten und die Devisenkurse. wer wirtschaftlich denken kann, dem wird klar, warum Russland in Zeitlupe agiert. (das hält die Energiepreise hoch...) Die Ukrainer sind nur das Kanonenfutter und im September werden noch hohe Flüchtlingszahlen zusammenkommen, solange die noch ihr Land verlassen dürfen.
(7) Polarlichter · 12. September 2022
@5 Dies denke ich auch. Zumal unsere Chaoswehr dann auch nicht zum Einsatz kommen muss, wenn die Ukrainer es für uns durchziehen.
(6) Stiltskin · 12. September 2022
Deutschlands, wenn nicht sogar Europas Sicherheit wird in der Ukraine verteidigt, bzw. steht auf dem Spiel. Ich halte das ebenfalls für keine Parole a la Hindukusch. Klar ist allerdings, dass Deutschland alleine diese Hilfe für die um ihre Souveränität kämpfende Ukraine nicht leisten kann. Und auch die Einschränkungen, die wir z.Z hinnehmen müssen, sind im Vergleich zu den Verlusten die der Ukraine drohen, gering. @2. @4. @5. Euren Aussagen kann man nur uneingeschränkt zustimmen.
(5) tastenkoenig · 12. September 2022
Jede russische Waffe, die die Ukrainer auf ihrem Boden zerstören, wird nicht mehr gegen uns gerichtet werden. Insofern sind unsere Waffen dort durchaus sinnvoll eingesetzt und man kann durchaus auch einen Teil des Bundeswehrbestandes abgeben.
(4) FichtenMoped · 12. September 2022
@3: Nein, das ist keine (leere) Parole wie 'am Hindukusch', denn hier geht es um die Sicherheitsarchitektur und Ordnung in Europa.
(3) commerz · 12. September 2022
@2 ist auch so eine Parole wie mit dem Hindukusch. Die Grenzen und der Auftrag der Bundeswehr sind innerhalb der Nato auch festgelegt. Ein Bündnispartner ohne Waffen kann keine Hilfe leisten!
(2) Pontius · 12. September 2022
@1 Wer bedroht uns denn direkt mit einem Einmarsch? Deutschlands Sicherheit wird gleichwohl in der Ukraine verteidigt.
(1) Dackelmann · 12. September 2022
Bei aller Hilfsbereitschaft muss Deutschland auch in der Lage sein sich selber verteidigen zu können denn man weiß nie auf was für komische Gedanken Putin kommen könnte.
 
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