Otto IV.: Hintergründe zu seinem Leben
Vorgeschichte und Schachzüge, Machtfestigung und Machtverlust, schwere Zeiten und die letzten Tage auf der Harliburg und der Harzburg

Bad Harzburg, 25.04.2018 (lifePR) - Wer war Otto IV.? Was machte ihn aus? Was bewirkte er? Hier finden Sie die Hintergründe.

Vorgeschichte

Kaiser Otto IV. HRR wurde wahrscheinlich 1175/76 in Braunschweig geboren. Seine Mutter war die Königstochter Mathilde Plantagenet (* um 1156 – … 28.6. 1189). Sein Vater Heinrich der Löwe (* 1129/30 – … 6.8. 1195), Sohn Heinrichs des Stolzen, Enkel des Kaisers Lothar III. HRR, zu dieser Zeit Herzog von Sachsen und Baiern, aus der Familie der Welfen.

Otto verbrachte allerdings nur wenige Jahre seiner Kindheit in Braunschweig und Sachsen. Schon 1182 musste die Familie, bedingt durch die Entmachtung und Verbannung Heinrichs des Löwen, ins Exil gehen. Aufgenommen am Hof Königs Henry II. von England, des Vaters von Mathilde, wurde Otto zusammen mit seinem älteren Bruder Heinrich und dem jüngeren Wilhelm in der Normandie und England erzogen. Otto wurde von seinen angevinischen Verwandten gut versorgt; so ist für das Jahr 1183/84 in der Buchführung des Königshauses ein eigener Haushalt mit Dienstleuten und Lehrern für den Knaben Otto verzeichnet. Das Verhältnis sollte nach dem Tod des Großvaters noch inniger werden, als Richard I. „Löwenherz“ 1189 den Thron bestieg. Ein Jahr später hat Richard allerdings nach einem Kreuzfahrtsgelübte sein Reich für mehrere Jahre verlassen. Bei der Rückreise von dem mit großen Verlusten geendeten „III. Kreuzzug“ wurde Richard Löwenherz 1192 nahe Wien von den Leuten des Herzogs von Österreich (Leopold V.) wegen „einer alten Rechnung“ gefangen genommen und an Kaiser Heinrich VI. HRR ausgeliefert. Dieser forderte für die Freilassung Richards eine unglaublich hohe Summe an Lösegeld, die zum Schluss von der Englischen Seite aufgebracht wurde.

Schachzüge

Im Verlauf der Verhandlungen über die Freilassung Richards fühlte sich Otto seinem Oheim so verpflichtet, dass er sich entschloss, ins römisch-deutsche Reich zu reisen, um als persönliche Geisel beim Kaiser bis zur Freilassung seines Richards zu verbleiben. Nachdem das Lösegeld gezahlt war, kehrte Otto wieder in das englische Hoheitsgebiet zurück. Im Jahr 1196 wurde Otto von Löwenherz persönlich zum Ritter geschlagen und mit der französischen Grafschaft Poitou belehnt, mit der zugleich die Herzogswürde von Aquitanien (die ehemals römische Provinz „gallia antiqua“) verbunden war. Kurzzeitig wurde Otto durch eine von Löwenherz initiierte Heiratspolitik als Nachfolger des Königs von Schottland (William I.) gehandelt, vielleicht sollte er sogar als Erbe Richard Löwenherz antreten.

Jedenfalls ist auszumachen, dass Otto als junger Mann weit mehr ein „Engländer“ als ein „Römisch-Deutscher“ war. Das zeigt sich auch im Testament Heinrichs des Löwen (1195), in dem für Otto nur ein recht unbedeutender Erbteil (Haldensleben und Umgebung) vorgesehen war. Der ältere Bruder Heinrich V. (hausinterne Zählung der Welfen) wurde mit dem Großteil der welfischen Hausgüter bedacht und nach etlichen politischen Querelen von Kaiser Heinrich VI. HRR auch mit der Rheinpfalz belehnt, nach der er sich „Pfalzgraf Heinrich bei Rhein“ nannte, ein hohes politisches Amt im mittelalterlichen Deutschland. Heinrich bei Rhein folgte dem Kaiser 1197 auch nach Italien und dann auf den IV. Kreuzzug zum Heiligen Land. Allerdings machte sich (von Messina) zuerst nur Heinrich bei Rhein auf dem Seeweg nach Akkon in Palästina, während der Kaiser später folgen wollte. Am 28. September 1197 ist er dort an den Folgen der Ruhr (oder durch Mordanschlag) verstorben. Diese Nachricht vom Tod des Kaisers hat Heinrich und das Heer der Kreuzfahrer im Oktober dieses Jahres erreicht, der Kreuzzug wurde daraufhin abgebrochen. Allerdings ist der Pfalzgraf wohl noch für einige Monate in Palästina geblieben und erst im Sommer 1198 in seine Heimatlande zurückgekehrt. In Deutschland war nach dem Tod Heinrichs VI. HRR der Streit um die Macht ausgebrochen. Im Streit um die Nachfolge wurde gegen den Staufer Philipp von Schwaben, der für den unmündigen Sohn Heinrichs VI., Friedrich II. antrat, überraschend Otto der Welfe aufgestellt. Das mag zuerst überraschen, hat aber seinen Grund darin, dass der mächtigere Bruder Heinrich durch seine Kreuzzugsteilnahme einfach nicht verfügbar war. So kommt es, dass ein Graf von Poitou und Herzog Aquitanien – Otto – von einigen der Reichsfürsten, mit viel Geld aus der englischen Kasse und mit Hilfe der Rheinischen Kaufleute unter der Führung Kölns am 12. Juli 1198 in der Pfalzkapelle von Aachen zum König gesalbt wurde. War der Ort auch legitim, so fehlten Otto IV. aber die sichtbaren Zeichen der Macht, die Reichskrone, das Reichsschwert und der Reichsapfel, die sich im Besitz Philipps von Schwaben befanden. Aus dieser Not heraus wurden von französischen und niederrheinischen Goldschmieden schnell eigene Insignien hergestellt.

Allerdings konnte Philipp eine Mehrheit der Fürsten und Würdenträger des Reiches auf seine Seite ziehen und es sah nicht gut für Otto und seine Parteigänger aus, sogar sein Bruder Heinrich wechselte auf die Seite des Staufers. Das ging so über zehn Jahre. Völlig überraschend wurde Philipp am 21. Juni 1208 in Bamberg von dem bairischen Grafen Otto von Wittelsbach ermordet. Die Hintergründe der Tat sind bis heute nicht geklärt.

Machtfestigung und Machtverlust

Nach Philipps Tod verständigte man sich allgemein auf Otto, in der Folge gelang es ihm, auch die auf der Burg Trifels verwahrten Reichsinsignien in seine Hände zu bekommen und am 11. November 1208 wurde er in Frankfurt ohne Gegenkandidaten zum König gewählt.

Für kurze Zeit konnte man glauben, dass sich die Sache zum Guten wenden würde. Im Juni 1209 brach Otto mit großem Gefolge nach Italien auf, um sich dort zum Kaiser krönen zu lassen. Allerdings „funktionierte“ Otto dann nicht so, wie es im Vorfeld mit der päpstlichen Seite abgesprochen war. Die Gegensätze wurden so gravierend, dass Otto durch Exkommunikation am 18. November 1210 vom Papst aus der Kirchengemeinschaft ausgeschlossen wurde. Daran sollte sich bis zu seinem Tod nichts mehr ändern. Und seine Position wurde so entscheidend geschwächt.

Als der Sachverhalt Exkommunikation allgemein bekannt wurde, änderte sich die politische Situation schnell dahingehend, dass die staufischen Parteigänger den heranwachsenden Sohn Heinrichs VI. HRR, Friedrich (II. HRR), immer mehr unterstützten und Friedrich schließlich im September 1211 in Nürnberg zum „anderen Kaiser“ (imperator) wählten. Im Jahr 1212 machte sich der 18-jährige Friedrich auf seinen Weg über die Alpen. Nun wurde er am 5. Dezember 1212 in Frankfurt gewählt und kurz darauf nicht in Aachen, sondern in Mainz als König gesalbt.

Schwere Zeiten

In der Folge vergrößerte sich der Einflussbereich Friedrichs II. HRR immer weiter, während Otto IV. sich immer weiter zurückziehen musste. Schon 1212 verbündete sich Friedrich II. mit dem französischen König Philipp II. Augustus. Östlich der Stadt Lille kam es dann am 27. Juli 1214 zur „Schlacht von Bouvines“. Diese für Otto verlorene Schlacht hatte für die gesamteuropäischen Machtverhältnisse folgen. Otto konnte gegen die zuvor getroffene Ansage, bis zum Tode kämpfen zu wollen, zwar fliehen, aber von nun an spielte er im Kontext der Geschichte keine entscheidende Rolle mehr. Die Flucht vom Schlachtfeld wurde sehr übel aufgenommen und politisch gegen ihn ausgelegt. So zog Otto sich nach Braunschweig zurück und war im Sinne des Wortes nur noch am Rande politisch beteiligt. Auch stoppte der neue Machthaber in England, John (ohne Land), ab 1215 die finanziellen Unterstützung Ottos, was diesen in erhebliche Schwierigkeiten brachte.

Otto verbrachte die letzten Lebensjahre überwiegend im Raum zwischen Harz und Heide. Zwar hat er noch einige Kriegszüge unternommen, allerdings brachte ihm dies kaum Vorteile oder Anerkennung.

Die letzten Tage – Harliburg und Harzburg

Bei einer Inspektionsreise zu den Burgen im Harzvorland gelangte Otto Anfang Mai 1218 auf die von ihm errichtete Harliburg. Hier soll er mit einer Frühjahrskur begonnen haben, um seine Körper nach den kalten Wintermonaten für den Frühling und den Sommer „zu entschlacken“. Wir sind über die folgenden Geschehnisse durch einen Bericht „Narratio de morte Ottonis IV. imperatoris“, wohl von einem Augenzeugen verfasst, recht genau unterrichtet.

Otto soll auf der Harliburg „Abführ-Pillen“ eingenommen haben – und zwar mehr als eigentlich angesagt. Daraufhin hat sich sein Gesundheitszustand innerhalb kurzer Zeit stark verschlechtert, sodass er bettlägerig wurde. Sein Darm begann sich immer öfter krampfartig zu entleeren. Nach wenigen Tagen war Otto sehr stark geschwächt. Der Stuhlgang konnte bis hin zum Blutfluss nicht mehr gestoppt werden. Aus Angst, jemand aus seiner Gegnerschaft könnte etwas von seiner Krankheit mitbekommen und einen Angriff auf die Harliburg starten, ließ sich der schwerkranke 43-jährige Mann am 13. Mai 1218 auf die sicherere Harzburg bringen. Otto muss geahnt haben, dass sein Leben zu Ende gehen würde, denn am 15. Mai gab er in einem „Schuldbekenntnis“ seine Verfehlungen gegenüber der römischen Kirche und dem Papst zu, um so die Zusage zur Vergebung seiner Sünden zu erlangen.

Kurz vor seinem Tod ließ er ein Dokument verfassen – das erste erhaltene politische Testament eines mittelalterlichen (europäischen) Kaisers, in welchem er seinen Bruder Heinrich bei Rhein als Haupterben und Testamentsvollstrecker einsetzt, ihm die Reichsinsignien übergibt – mit der Bestimmung sie an Friedrich II. auszuhändigen – und bestimmt, welche Beigaben ihm in sein Grab mitgegeben werden. Er lässt sich wegen seiner irdischen Sünden noch einmal auspeitschen, verstirbt kurze Zeit später. Sein Körper wird nach Braunschweig überführt und dort neben seiner ersten, im Alter von 14 Jahren verstorbenen, Frau Beatrix begraben.

Dass sich das Grab von Otto IV. und Beatrix nahe dem des Vaters und der Mutter von Otto befand, weiß man aus der schriftlichen Überlieferung. Wie es gestaltet war, können wir heute nicht mehr sagen. Allerdings ist anzunehmen, dass auch die Welfen, wie viele der hochadligen Familien des Mittelalters, eine Bestattungslandschaft in die St. Blasius-Kirche hineingründeten. Dabei müssen viele Gräber noch bis in das frühe 18. Jahrhundert gut erkennbar und zuweisbar gewesen sein. Im Jahr 1717 wird aber, bedingt durch die Sitten des evangelischen Gottesdienstes, der ungehinderte Zugang zum Altar für den Empfang des Abendmahls nötig. Aus diesem Anlass werden die Grabstätten abgebaut und ein Sammelgrab, die sogenannte Welfentumba, errichtet, in der die Gebeine hochrangiger Welfe ruhen. Die Tumba wurde damals direkt hinter das Grab Heinrichs des Löwen und der Mathilde aufgebaut, es handelt sich um ein Hochgrab. Vor einigen Jahrzehnten wurde die Tumba noch einmal innerhalb der Kirche verlegt. Heute befindet sie sich in der nördlichen Seitenapsis. Sie ist mit einer in schwer lesbarem Latein verfassten Inschrifttafel abgedeckt.

Texte: Thomas Moritz, wissenschaftlicher Beirat der Deutschen Burgenvereinigung e.V. und des Fördervereins Historischer Burgberg Bad Harzburg e.V.
Kunst & Kultur
[lifepr.de] · 25.04.2018 · 10:00 Uhr
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